In der Mitte von Bonn liegt der Ortsteil Bonn-Poppelsorf, in dem ca. 6.300 Einwohner*innen leben. Das Szeneviertel Poppelsdorf ist bekannt für sein buntes Treiben und wird für seine unmittelbare Nähe zur Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, zum Botanischen Garten der Universität Bonn, zur Innenstadt und zu den Bonner Hotspots geschätzt. An der Meckenheimer Allee und Nussallee befinden sich zahlreiche Institutsbauten der Universität, teilweise aus dem 19. Jahrhundert, unter anderem das Alte Chemische Institut. In Poppelsdorf sowie besonders in den angrenzenden Stadtteilen Südstadt und Weststadt stehen noch viele Wohnbauten aus der Gründerzeit (ca. 1840-1873) und dem Historismus (ca. 1870-1910). In diesem eleganten Stadtteil liegt auch der weitläufige Poppelsdorfer Friedhof, einer der älteste Friedhöfe in Bonn, wie auch das Melbbad, ein Freibad in einer bergigen Parkanlage. Sehenswürdigkeiten sind unter anderem das Mineralogische Museum, das im Poppelsdorfer Barock-Schloss untergebracht ist, das Goldfuß-Museum mit seiner großen Fossiliensammlung und die Lutherkirche, die einzige Neorenaissancekirche im Rheinland.
Auf der „Poppelsdorfer Meile“ befinden sich zahlreiche und vielseitige Restaurants, gemütliche Cafés und schicke Bars, die sich vor allem an Studenten und Lehrende der Universität wenden. Hier findet sich alles, was zum täglichen Leben benötigt wird, von der Apotheke über Bank, Bäckerei, Blumenhandlung, Boutique, Friseure, Lebensmittelfachgeschäft, Metzgereien und Supermärkte, Optiker, Schreib- und Geschenkartikelläden bis hin zum Zeitungsladen.
Poppelsdorf verfügt über eine gute Verkehrsanbindung, so erreicht man in kurzer Zeit mit verschiedenen Buslinien z.B. das Universitätsklinikum Bonn (UKB) oder das Stadtzentrum. Mit dem Fahrrad ist man in wenigen Minuten in der Innenstadt, zu Fuß benötigt man ca. 15 Minuten.
Dies sind unsere Objekte in Poppelsdorf:
Haus im Burggarten www.burggartenbonn.de In der Burggartenstraße 27 liegt das „Haus im Burggarten“ mit seinen hochwertigen Appartements – die ihrerseits über ausgeklügelte Grundrisse verfügen. Es befindet sich im schönen Altbauviertel in Bonn-Poppelsdorf. Die Appartements sind zwischen ca. 14 bis 23 qm groß und jedes einzelne besitzt eine moderne Schlafempore, die in der Wohnfläche nicht aufgeführt ist. Diese bietet zusätzlich ca. 6 qm nutzbare Fläche. Auf der Empore kann man einen gemütlichen Schlafplatz herrichten und zusätzlich ein kleines Sideboard aufstellen. Die Appartements verfügen jeweils über eine Kochnische (Kühlschrank und 2-Platten Herd) sowie über ein Duschbad mit schönen Wandeinbauten. Die Böden der Appartements sind mit Eiche-Mosaik-Parkett ausgelegt. Wandverkleidungen, Geländer und Leitern der Emporen sind aus edlem Eichenholz. Für die Kücheneinrichtungen und die Wandeinbauten in den Bädern wurde das hochwertige Material ebenfalls mit Bedacht gewählt. Außerdem sind die Appartements mit schweren Baumwollvorhängen ausgestattet, die zur Verdunkelung der Fenster und der Empore dienen. Im Nachbarhaus stehen den Bewohner*innen gebührenpflichtige Waschmaschinen sowie Trockner zur Verfügung. Das Szeneviertel Poppelsdorf ist bekannt für sein buntes Treiben und wird für seine unmittelbare Nähe zur Universität, Innenstadt und Bonner Hotspots nicht nur von jungen Leuten sehr geschätzt. Fotos: Stefan Müller, Berlin
Bei dem Haus Reuterstraße 2 handelt es sich um einen wunderschönen, aufwendig und stilvoll sanierten Altbau aus der Gründerzeit, der ca. 1887 errichtet wurde und unter Denkmalschutz steht. Im Herzen der Bonner Südstadt in Poppelsdorf, direkt am botanischen Garten gelegen, bietet das herrschaftliches Gebäude mit hohen Raumhöhen auf einem 169 m² großen Grundstück die Möglichkeit als Wohnhaus für junge Leute genutzt zu werden. Das Haus wurde seit 1995 bis heute umfassend saniert. Das Erdgeschoss verfügt über ein sehr geräumiges Entrée und führt durch Flügeltüren zu den imposanten Wohnräumen mit schönen Stuckapplikationen. Auf 2 Halbgeschossen befinden sich die Küche mit Zugang zum Innenhof und das Badezimmer mit Badewanne, bodengleicher Dusche und dem separaten WC. Im Obergeschoss ist straßenseitig ein sehr großer Wohnraum, sowie ein Zimmer zur Rückseite des Hauses. Das Dachgeschoss bietet drei weitere Zimmer und ein Badezimmer mit Wanne & Dusche. Das Gründerzeithaus verfügt über insgesamt 7 Zimmer, 1 Küche, 2 Bäder, Flure und ein Kellergeschoss. Das Szeneviertel Poppelsdorf ist bekannt für sein buntes Treiben und wird für seine unmittelbare Nähe zur Universität, zur Innenstadt und zu den Bonner Hotspots nicht nur von jungen Leuten sehr geschätzt. Die Gegend rund um den Botanischen Garten gilt als eine der gefragtesten und beliebtesten Wohnadressen Bonns, denn das zentrumsnahe Viertel ist geprägt von zahlreichen herrschaftlichen Gründerzeithäuser, dem Poppelsdorfer Schloss, grünen Alleen und altem Baumbestand. Poppelsdorf ist eine ideale Alltags-Infrastruktur mit Geschäften, Supermärkten, Bäckern, Restaurants, Kneipen, Ärzten, Schulen und Kitas vorhanden. Der Stadtteil verfügt sowohl über eine gute Bus- und Bahnverbindung zum Bahnhof ins Zentrum, als auch über einen direkten Autobahnanschluss zur A 565. Fotograf: Rheinproduktiv
Die vier Miethäuser in der Sebastianstraße 70-76, Baujahr 1955, beherbergen viele gemütliche und verschieden große Wohnungen, von denen zwischenzeitlich viele modernisiert wurden. Die Häuser liegen in einem der attraktivsten und prächtigsten Stadtteile Bonns, im zentrumsnahen Stadtviertel Poppelsdorf. Dieser Stadtteil ist sehr beliebt durch das kurfürstliche Schloss, die Poppelsdorfer Allee mit ihren herrlichen Altbauten und dem Botanischen Garten, einer der ältesten Gartenanlagen Deutschlands. Bonn-Poppelsdorf ist eine beliebte Wohngegend für Jung und Alt! Hier begegnet einem eine gelungene Mischung aus lebendigem Stadtleben und wohltuender Ruhe bei entspannten Spaziergängen, zum Beispiel zum Kreuzberg, auf dessen Gipfel sich die bekannte Kreuzbergkirche befindet. Sowohl das Poppelsdorfer als auch das Endenicher Zentrum sind gut zu erreichen. Es gibt ein vielfältiges Angebot an Geschäften des alltäglichen Lebens, verschiedenartigen Restaurants, Bars, und Cafés, die man problemlos mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit den ÖPNV erreichen kann. Die Wege ins Stadtzentrum, zu den Universitätsgebäuden und zum Venusberg sind ebenfalls kurz. Überhaupt ist die Anbindung an den öffentlichen Verkehr sehr gut und auch die Nähe zur Autobahn A 565 ist gegeben. Fotograf: Peter Oszvald, Bonn und MIWO Archiv