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Sehr schöne 1 Zimmerwohnung in einem gepflegten Mehrparteienhaus aus dem Jahre 1954. Der Wohnraum ist mit Parkettboden ausgelegt und das Badezimmer ist hell gefliest und mit einer Dusche und einer elektrischen Entlüftung ausgestattet.

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Gut geschnittene 2 Zimmerwohnung in Bonn-Endenich. Die Wohnung befindet sich in einem Haus aus dem Jahre 1955 im I. Obergeschoss. Das Objekt befindet sich in Mitten einer grünen und familienfreundlichen Wohnanlage. Die Böden sind mit Parkett und PVC ausgelegt. Das hell gefließte Badezimmer wurde mit einer Dusche ausgestattet und hat eine elektrische Entlüftung.

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Der Boden des Wohnraums ist mit Parkett ausgelegt. Die Wohnung verfügt über eine schöne Terrasse, die sich über die Gesamtlänge der Wohnung erstreckt. Das hell geflieste Badezimmer ist mit einer Badewanne und mit einer elektrischen Lüftung ausgestattet. Bonn-Castell liegt sehr zentrumsnah und verkehrsgünstig. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind sehr gut zu erreichen und auch die Autobahnanbindung ist gegeben.

Vermietet
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Gemütliche helle 2 Zimmer-Wohnung mit Balkon in Bonn-Kessenich. Die Wohnung befindet sich im III. Obergeschoss in einer sehr schön begrünten Wohnanlage, die im Jahre 1957 entstand und sich in einem sehr gepflegtem Zustand befindet. Die Wohnraume  wurden mit Parkett ausgelegt, Diele und Küche mit beigem PVC . Das Badezimmer ist mit einer Wanne und einer elektrischen Lüftung ausgestattet. Zur Wohnung gehört ein Balkon und ein Keller. Bonn-Kessenich ist eine sehr beliebte Wohnlage und die Nähe zum Venusberg trägt zu dieser Beliebtheit bei. Das Zentrum und die Uni sind gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sowie mit dem Fahrrad zu erreichen.

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Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie betroffene Menschen kennen, die Unterstützung bei der Suche von Wohnraum benötigen: MIWO Gesellschaft mbH & Co. KG Mietwohnungsbau und –verwaltung in der Region Köln/Bonn Tel.: 0228-914620 oder info@miwo.eu

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Gesellschaft – Konzept – Geschichte MIWO Gesellschaft mbH & Co. KG Mietwohnungsbau und -verwaltung in der Region Köln/Bonn Unternehmen der Wohnungswirtschaft Konzept Erwerb, Verwaltung, Entwicklung und Veräußerung von Grundvermögen und anderen Vermögensgegenständen einschließlich deren Bebauung und sonstige Nutzung und Nutzungsüberlassung an Dritte. Geschichte 1952 Gründung der Mittelrheinische Wohnungsbaugesellschaft mbH durch die Brüder Hans Faupel und Robert Faupel in Bonn 1995 Gründung der EHF Wohnungsbau GmbH & Co. KG als Kommanditgesellschaft gemeinsam durch: Mittelrheinische Wohnungsbaugesellschaft mbH und EHF WohnungsbauVerwaltungs-GmbH 1999 Abspaltung und Übernahme der Beteiligung der Mittelrheinische Wohnungsbauges. mbH an der EHF Wohnungsbau GmbH & Co. KG auf/durch: EHF Beteiligungs-GmbH 2006 Umfirmierung der Gesellschaften Kommanditgesellschaft: in MIWO Gesellschaft mbH & Co. KG (Handelsregister Bonn A 4175) Kommanditist: in MIWO Beteiligungsgesellschaft mbH (Handelsregister Bonn B 8208) Komplementär: in MIWO Verwaltungsgesellschaft mbH (Handelsregister Bonn B 7053) MIWO Gesellschaft mbH & Co. KG Villa Faupel Lotharstraße 106 D-53115 Bonn Telefon   +49 (0) 228 914620 Telefax   +49 (0) 228 91462-40 E-Mail    info@miwo.eu Geschäftszeiten MO-FR    08.00 – 12.00 Uhr

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Die MIWO hat einen Leitgedanken. Die Idee des Bauens und Wohnens in kultureller Verantwortung. Als familiengeführtes Unternehmen ist uns der Aspekt der Gemeinschaft besonders wichtig. Dies spiegelt sich in unserer Architektur und in unserem Wohnbestand wieder. Als Mietwohnungsbau und -verwaltungsgesellschaft haben wir seit 1952  täglich mit Wohn- und Lebensräumen von Menschen zu tun. Unser kulturelles Engagement hat dies auch. Architektur schafft räumliche Strukturen für ein menschliches Miteinander. Kunst schafft neue Wahrnehmungsräume. Wir verbinden beides in unseren Projektreihen „kunstundwohnen“ und „architekturundkunst“. Der Dialog von Kunst und Architektur bildet den Schwerpunkt des MIWO Engagements. Bei vielen Neubauprojekten der MIWO seit Mitte der 1990er Jahre ist die installative Ausstattung mit Kunst integraler Bestandteil des Architekturentwurfs. Unseren bereits bestehenden Bestand an Wohnanlagen und Wohnungen öffnen wir für künstlerische Interventionen, die vorgegebene architektonische Strukturen einer Neuinterpretation zuführen und die Lebenswelt unserer Mieter positiv verändern. Das Ziel unseres Engagements ist die Förderung zeitgenössischer Kunst und Architektur sowie gleichzeitig das Gestalten von Lebensqualität in der Gemeinschaft. Fokussiert auf junge Positionen der Gegenwartskunst fühlen wir uns darüber hinaus der dynamischen Kulturszene in der Region Bonn/Köln aus Überzeugung verpflichtet. MIWO Gesellschaft mbH & Co. KG Mietwohnungsbau und -verwaltung in der Region Köln/Bonn Unternehmen der Wohnungswirtschaft

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Unsere Büro-Öffnungszeiten: MO-FR 08.00-12.00 Uhr Am Montag, den 01.05.2023 bleibt unser Büro geschlossen. MIWO Gesellschaft mbH & Co. KG  –  Villa Faupel  –  Lotharstraße 106 – D-53115 Bonn  – Telefon: +49 (0) 228 91462-0 – Telefax +49 (0) 228 91462-40  –  info@miwo.eu –  www.miwo.eu Aufgrund der allgemeinen Gesundheitslage, bitten wir Sie aktuell auch während der regulären Öffnungszeiten von 08.00-12.00 Uhr um eine Voranmeldung Ihres Besuchs per E-Mail oder Telefon. In dringenden Fällen stehen unseren Mieter*innen unsere Hausmeisterdienste und folgende Handwerksfirmen zur Verfügung: Der Hausmeisterdienst je nach Objekt Herr Guduric:   ☏  +49 (0) 160 93497098 Frau Heinen:    ☏  +49 (0) 178 6887368 Herr Himel:      ☏  +49 (0) 163 6941580 Herr Merlo:      ☏  +49 (0)160 91549159 Firma Universal Gebäudereinigung GmbH in Bonn: MO-FR, 08.00-17.00 Uhr, ☏ +49 (0) 228 698979 Firma Immobilien Service Deutschland (ISD) in Köln:  MO-FR, 08.00-17.00 Uhr, ☏ +49 (0) 221 9584480; für Notfälle im Notdienst: ☏ +49 (0) 221 95844831 Schlüsseldienst für Bonn und Köln Firma Udo Riegel Schlüsseldienst, Mobil-☏: +49 (0) 177 8225839 Heizung-Sanitär für Bonn Firma Bliersbach Haustechnik GmbH, ☏: +49 (0) 228 915220 oder Firma Uwe Halft Meisterbetrieb Heizung Sanitär, ☏: +49 (0) 2222 810406 Heizung-Sanitär für Köln Firma Helmut Hinz GmbH & Co., ☏:+49 (0) 221 8888960 (24-h-Notdienst: ☏: +49 (0) 221 88889696) Elektroreparaturen /-arbeiten für Bonn und Köln Firma K. H. und B. Daniels Elektroinstallationen GmbH, ☏: +49 (0) 228 234644 Störungsmeldungen Sie möchten eine Störung melden? Für Strom, Gas, Wasser, Fernwärme, Straßen­be­leuchtung erreichen Sie die Entstörungsstelle des zuständigen Netzbetreibers SWB Energie und Wasser gebührenfrei unter: ☏: +49 (0) 800 2666389 oder +49 (0) 228 711-3500. Weitere Informa­tionen finden Sie beim Netzbetreiber auf dieser Seite Bonn-Netz GmbH  

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Die MIWO Bauträgergesellschaft mbH Co. KG wurde im Jahr 2019 gegründet. Gegenstand des Unternehmens ist die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr in eigenem Namen .

Wohnen

Hier geht es zu den Angeboten für junges Wohnen in Bonn.

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Sollten Sie Fragen zu unserem Projekt haben oder weitere Informationen wünschen, stehen Ihnen Frau Weyler / Herr Grashof gerne per E-Mail unter info@miwo.eu oder unter der Telefonnummer: 0228 914620 zur Verfügung.

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In diesem Jahr 2022 haben wir im Rahmen von „kunstundwohnen“ wieder ein Kunstprojekt umgesetzt. Hierzu konnten wir den Künstler Lorenzo Pompa gewinnen. Lorenzo Pompa hat das Treppenhaus in der Lutfridstraße 14 in Bonn ausgewählt und hat dort seine Wandmalerei mit dem Arbeitstitel „Ups & Downs (reflections and Involvements in dayly life)“ verwirklicht. Der Künstler hat im Treppenhaus der Lutfridstraße 14 eine Wandmalerei  – unter Einarbeitung verschieden großer Spiegel – angebracht, die so positioniert wurden, dass der Treppenraum scheinbar erweitert wird. Die Farbpalette bewegt sich zwischen Goyagelb und Braun und einem angemischten gründlichem Schwarzton. Der Künstler realisierte seine Arbeit im September 2022 und hat das „Kunstquartier Lutfridstraße“ um ein weiteres Kunstobjekt bereichert. Lorenzo Pompa, geboren 1962 in Krefeld, aufgewachsen in Rom, Studium der Architektur 1984–86 in Rom und 1993–96 an der Fachhochschule Düsseldorf, 1997–2003 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Georg Herold, lebt und arbeitet seit 1992 in Düsseldorf. Pompa hat zahlreiche Stipendien und Preise erhalten und an vielen internationalen Einzel- und Gruppenaus­stellungen teilgenommen. www.lorenzopompa.com Fotografin: Mareike Tocha, Köln Mehr zum Projekt, mit einem Text von der Kunsthistorikerin Beate Eckstein, finden Sie unter Unternehmen | Kultur – kunstundwohnen #16 .

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Haus im Burggarten www.burggartenbonn.de In der Burggartenstraße 27 liegt das „Haus im Burggarten“ mit seinen hochwertigen Appartements – die ihrerseits über ausgeklügelte Grundrisse verfügen. Es befindet sich im schönen Altbauviertel in Bonn-Poppelsdorf. Die Appartements sind zwischen ca. 14 bis 23 qm groß und jedes einzelne besitzt eine moderne Schlafempore, die in der Wohnfläche nicht aufgeführt ist. Diese bietet zusätzlich ca. 6 qm nutzbare Fläche. Auf der Empore kann man einen gemütlichen Schlafplatz herrichten und zusätzlich ein kleines Sideboard aufstellen. Die Appartements verfügen jeweils über eine Kochnische (Kühlschrank und 2-Platten Herd) sowie über ein Duschbad mit schönen Wandeinbauten. Die Böden der Appartements sind mit Eiche-Mosaik-Parkett ausgelegt. Wandverkleidungen, Geländer und Leitern der Emporen sind aus edlem Eichenholz. Für die Kücheneinrichtungen und die Wandeinbauten in den Bädern wurde das hochwertige Material ebenfalls mit Bedacht gewählt. Außerdem sind die Appartements mit schweren Baumwollvorhängen ausgestattet, die zur Verdunkelung der Fenster und der Empore dienen. Im Nachbarhaus stehen den Bewohner*innen gebührenpflichtige Waschmaschinen sowie Trockner zur Verfügung. Das Szeneviertel Poppelsdorf ist bekannt für sein buntes Treiben und wird für seine unmittelbare Nähe zur Universität, Innenstadt und Bonner Hotspots nicht nur von jungen Leuten sehr geschätzt. Fotos: Stefan Müller, Berlin

Bauen

Prager Höfe (Bonn 2004-2009) Die Prager Höfe in Auerberg stellen ein idealtypisches Wohnmodell für Alleinstehende dar. Sie sind Studienobjekte individueller Lebensentwürfe, angesiedelt in der Peripherie der Stadt. Der Bonner Stadtteil Auerberg weist eine breite Palette der besonders in den Nachkriegsjahren erprobten Bautypen auf, wobei der Typus des Zeilenhauses vorherrscht. Daneben setzen einige Punktbauten Höhendominanten. In anspruchslosen Wohnhäusern aus neuerer Zeit finden sich weitere freistehende Bauten. In diesem Kontext etablieren die Prager Höfe ein Stadtmodell eigener Ordnung: Der Hof, eine Übersetzung des Platzes in den Maßstab des Hauses, bindet jedes der Häuser zu einer autarken Einheit und verknüpft es zugleich mit dem umgebenden Raum. Die Hofhäuser entwickeln sich jeweils auf quadratischem Grundriss, wobei der vom Straßenniveau erhöhte Hof von vier über Eck angeordneten Baukörpern umringt ist. Dessen Enthebung unterstützt die Idee der Privatisierung des über Freitreppen zu erschließenden Bereichs, der zudem das Zentrum der vier Häuser verkörpert. In ihren Obergeschossen bergen diese jeweils eine Wohnung; analog zur sukzessiven Privatisierung des Äußeren durch Erhöhung des Hofes ist im Erdgeschoss der öffentliche Bereich der Wohnung angeordnet, im Obergeschoss finden sich die privaten Räume. Unterhalb des Hofes wiederholt sich das Motiv der gemeinschaftlichen Mitte in Form eines nutzungsneutralen Raumes, der den Bewohnern der Häuser vorbehalten bleibt. Mit den benachbarten Prager Wohnhöfen Auerberg treten die Hofhäuser durch ihre Materialität, aber auch ideell in einen Dialog. Jene räumen ebenso ein Wohnmodell ein, das auf dem Miteinander einzelner, um gemeinsame Höfe gruppierter Wohneinheiten basiert. Ist dort der Fokus auf die Variation des Reihenhausmodells gelegt, so bieten die Prager Höfe ein alternatives Modell für das Wohnen Alleinlebender, bei dem jedem Bewohner innerhalb seiner Wohngemeinschaft ein eigenes Haus zugeordnet ist. Der Einzelne ist hier sichtbarer Teil der Stadt. Die Prager Höfe liegen rheinnah im Neubaugebiet, in ruhiger Wohnlage am nördlichen Stadtrand von Bonn, in Auerberg. Hier findet man in unmittelbarer Nähe genügend Einkaufsmöglichkeiten, höhere Schulen und den Sportpark Nord mit Schwimmbad. Auerberg verfügt über eine gute Verkehrsanbindung, das Zentrum ist mit Bus und Bahn zügig erreichbar. Der Autobahnanschluss A 565 ist nur wenige Minuten entfernt. Foto: Stefan Müller, Berlin

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ELEVATORESK Roman Lang Im  Jahr 2021 haben wir nach einer längeren Pause wieder Kunstprojekte im Rahmen von „kunstundwohnen“ umgesetzt. Für das kunstundwohnen-Projekt im Jahr 2021 hat der Künstlers Roman Lang das Treppenhaus in der Lutfridstraße 7 ausgewählt und realisierte dort seine farbig-illusionistische Wandmalerei „ELEVATORESK“, die deutliche Anleihen an die Op Art nimmt und wie diese, räumliche Strukturen allein durch Malerei „vortäuscht“. Roman Lang plant farbig gefasste Rechteckkörper, die diagonal aus der Wand nach vorne oder nach oben zu kragen scheinen. Diese Raumwirkung wird sich am deutlichsten beim Herauf- bzw. beim Herabsteigen im Treppenhaus zeigen und so die Bewegung der Bewohner mit aufnehmen. Die Farbpalette bewegt sich zwischen gedecktem Blau und Orangetönen, hellem Türkis und Grün sowie violetten und roten Feldern. Der Künstler Roman Lang, geboren 1976 in Neumarkt/ Oberpfalz, lebt und arbeitet in Düsseldorf und Bonn. Er hat bei Ben Willikens an der Akademie der Bildenden Künste in München studiert und war Stipendiat der Studienstiftung. Lang hat an zahlreichen internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen. www.roman-lang.com Mit diesen Interventionen in unmittelbarer Nachbarschaft zu Karim Noureldins „Tupelo“, Esther Stockers „Geometria“ und Jan van der Ploegs „Wall Painting No. 412“, die ebenfalls in der kunstundwohnen-Reihe entstanden sind, wird das „Kunstquartier Lutfridstraße“ um ein weiteres Kunstobjekte bereichert. Fotografin: Mareike Tocha

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ZUM FRIEDEN LUD DER LUDFRID EIN Birte Bosse Im Jahr 2021 haben wir nach einer längeren Pause wieder Kunstprojekte im Rahmen von „kunstundwohnen“ umgesetzt. Hierzu konnten wir die Künstlerin Birte Bosse gewinnen, die sich nachträglich für das kunstundwohnen Projekt 2020 das Treppenhaus in der Lutfridstraße 20 ausgesucht hat, um hier ihre heitere und bunte Wandmalerei „Zum Frieden lud der Ludfrid ein“ zu installieren. Das künstlerische Werk wurde im Sommer 2021 fertig gestellt. Die Künstlerin Birte Bosse, geb. 1984, wuchs in Worpswede und in Kuhstedtermoor auf. 2006 erhielt sie Ihren Abschluss der Fachoberschule für Produktdesign und Kunst in Bremen, 2012 ihr Diplom der Hochschule der Künste in Braunschweig, dort studierte sie bei Friedemann von Stockhausen, Thomas Rentmeister und Bogomir Ecker und machte 2013 den Meisterschüler bei Bogomir Ecker. 2019 brachte sie ein Stipendium an der RMIT-Universität Melbourne nach Australien. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Berlin. www.birtebosse.de Mit diesen Interventionen in unmittelbarer Nachbarschaft zu Karim Noureldins „Tupelo“, Esther Stockers „Geometria“ und Jan van der Ploegs „Wall Painting No. 412“, die ebenfalls in der kunstundwohnen-Reihe entstanden sind, wird das „Kunstquartier Lutfridstraße“ um ein weiteres Kunstobjekte bereichert. Fotografin: Mareike Tocha