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Wohnen

Bei diesem Zimmer handelt es sich um ein ca. 19,21 m² großes unmöbliertes Zimmer in unserem ROM.HOF für studentisches Wohnen. Das Zimmer befindet sich in einem 2-Zimmer-Appartement im 1. Obergeschoss des ROM.HOFs. Jedes der insgesamt 51 studentischen Appartements verfügt über eine Diele mit integrierter Küchenzeile und einem Duschbad, die man gemeinsam mit der/dem Mitbewohner*in nutzt. Jedes Zimmer im Appartement hat ein vorgelagertes „Studiolo“ – ähnlich einem kleinen Wintergarten. Der Internetzugang im Zimmer hat eine Geschwindigkeit bis zu 32 Mbit/s im Downstream (nach Freischaltung, hierfür fällt eine einmalige Gebühr an). Die monatlichen Kosten für die Internetnutzung sind bereits im Mietpreis dieses Zimmers enthalten, das ab dem 01.02.205 zur Vermietung zur Verfügung steht. Die Möglichkeit zur separaten Anmietung eines Stellplatzes in der hauseigenen Tiefgarage ist gegeben. Der ROM.HOF versteht sich als „Junges Wohnen in Gemeinschaft“. Er liegt an der Siemensstraße in Bonn und ist als ein quadratischer Gebäudering um einen Innenhof organisiert. Die modernen Appartements sind in den umlaufenden Gebäudeflügeln in vier „Häusern“ untergebracht und über die zum Innenhof offenen Laubengänge erreichbar. Im ROM.HOF wird gemeinschaftliches Leben groß geschrieben und gleichzeitig erfordert die Wohnform Rücksichtnahme gegenüber den Mitbewohner*innen und einen respektvollen Umgang miteinander. Hier gibt es eine voll ausgestattete Gemeinschaftsküche für alle Bewohner des Hauses, einen Waschsalon, in dem gegen Gebühr Waschmaschinen und Trockner genutzt werden können, sowie einen Fitnessraum, der mit diversen Sport- und Spielgeräten ausgestattet ist. Außerdem ist in den Gemeinschaftsräumen ein HotSpot eingerichtet. Bonn-Dransdorf liegt in unmittelbarer Nähe zum Szeneviertel Bonn-Endenich. Hier gibt es viele Einkaufsmöglichkeiten, Bars und Cafés. Die Institute der Universität Bonn und die Bonner-Innenstadt sind mit dem Fahrrad oder mit den ÖPNV in wenigen Minuten erreichbar. Die Vermietung erfolgt provisionsfrei.  

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Interesse an der Anmietung einer Garage oder eines Stellplatzes in Auerberg? Dann bitte sofort melden! Ab dem 01. Januar 2025 vermieten wir in der Londoner Straße 34-44 in 53117 Auerberg: Einen geschlossenen Tiefgaragen-Stellplatz: Kosten: 80,00 Euro pro Monat Eine Garage: Kosten: 100,00 Euro pro Monat. Bei Interesse senden Sie uns gerne eine E-Mail an: info@miwo.eu . Ihr MIWO-Team  

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Ab dem 01. Januar 2025 treten neue Richtlinien für die Abfallentsorgung Restmülltonnen und Biotonnen in Kraft. Hiervon sind alle Bundes-Bürger*innen und alle Mieter*innen betroffen.  Ab dem nächsten Jahr gibt es ein Restmüll-Verbot für einige Stoffe. Was Verbraucher*innen/Mieter*innen beachten sollten: Ein neues Gesetz sorgt dafür, dass Altkleider ab 2025 nicht mehr im Restmüll landen dürfen – selbst, wenn sie beschädigt sind – sondern sie müssen in Altkleidercontainer entsorgt werden. Die Änderung soll dazu beitragen, mehr Recycling zu ermöglichen und damit den Fokus auch hier auf Nachhaltigkeit zu setzten. Bei den betroffenen Textilien handelt es sich nicht nur um Kleidung, es sollen neben alten T-Shirts, Jeans oder Jacken nun auch Bettwäsche, Handtücher oder Vorhänge im Altkleidercontainer eingeworfen werden. Der hauseigene Restmüll ist somit für jegliche Textilien verboten. Grund dafür ist, dass diese Waren nicht mehr verbrannt oder deponiert werden sollen, sondern weitergenutzt oder recycelt werden können. Wie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen erklärt, produziert die Bekleidungsindustrie mehr Treibhausgase, als alle internationalen Flüge und Schiffe zusammen. Aus diesem Grund sollen zukünftig alle Textilien nur noch im Altkleider Container entsorgt werden, um ein besseres Recycling der textilen Stoffe zu gewährleisten. Eine weitere Änderung ab 1. Januar 2025 betrifft die strengere Biomüll-Trennung. Im Speziellen geht es dabei um einen Grenzwert für „Störstoffe“, die die Produktion von qualitativ hochwertigem Kompost aus Bioabfall für die Abfallwirtschaftsbetriebe immer komplizierter und teurer machen. In Deutschland gilt zwar eine Mülltrennungspflicht, leider landen trotzdem zu viele falsche Abfälle – sogenannte Störstoffe – in der Biotonne, weshalb bald ein neues Gesetz gilt. Eigentlich sollte jedem Verbraucher bekannt sein welche Stoffe in den Biomüll gelangen dürfen. Dennoch werden erlaubte Stoffe hier noch einmal aufgeführt: Kompostierbare Abfälle wie unverpackte Lebensmittel, feste Essensreste, Käse- und Brotreste, Teigwaren, Salat-, Obst- und Gemüseabfälle, Eierschalen, Kaffee- und Teesatz, aber auch Überreste der Gartenarbeit wie Blumen, Laub, Rasenschnitt und Unkraut, Heu, Stroh und Holzspäne (jedoch keine mit Kot oder Urin verunreinigten Materialien wie Tierstreu), Topfpflanzen ohne Pflanztöpfe, Eierkartons, Servietten und Küchenpapier. Leider werden die Biotonnen oft mit falschem Müll befüllt. So ist es nicht erlaubt Glas, Kunststoff, Plastiktüten, Dosen, Alufolie, Getränkekartons, Windeln und andere Hygieneartikel, flüssige Speisereste, Asche, Zigarettenkippen, Staubsaugerbeutel, Kehricht, Leder, Wolle und Textilien, Katzenstreu und andere tierische Exkremente, Holz und beschichtetes Papier (auch kein Backpapier), großvolumige Grünabfälle wie Baum- oder Strauchschnitt im Biomüll zu entsorgen. Ebenfalls verboten ist es Öle, Fette und dicke Hölzer in die Biotonne zu werfen. Papier sollte über die Papiersammlung entsorgt werden. Kleine Mengen Zeitungspapier sind aber auch im Biomüll erlaubt, um z.B. in der Tonne Feuchtigkeit aufzusaugen. Eierkartons können im Übrigen auch über das Altpapier entsorgt werden, sofern sie frei von Verschmutzungen, wie Eirückstände oder Hühnerkot, sind. Damit das falsche Befüllen der Restmüll- und der Biotonne zukünftig verhindert wird, drohen für falsche Mülltrennungen bald hohe Geldstrafen. Die Höhe der Strafen, mit der diese Ordnungswidrigkeiten geahndet werden, legt jede Kommune im Rahmen eines Bußgeldkatalogs selbst fest. So kann es zu Geldstrafen von bis zu 2.500 Euro bei groben Verstößen kommen. Ab dem 1. Mai 2025 tritt zudem eine Erweiterung der Bioabfallverordnung von 2022 in Kraft. Finden sich dann bei Kontrollen in einer Biotonne über drei Prozent an Fremdstoffen, kann die Leerung verweigert werden. Folglich bleiben dann volle Biotonnen stehen und Müllsünder müssen sich selbst um die Entsorgung kümmern. Das sind dann die Mieter*innen selbst! Aus diesem Grund bitten wir Sie im eigenen Interesse die Neuerungen der neuen Richtlinien für die Abfallentsorgung der Restmülltonnen und Biotonnen zu befolgen. Informationen zum Thema finden Sie auch auf der Webseite der Stadt Bonn unter www.Bonn.de / www.bonnorange.de Ihr MIWO Team

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Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie betroffene Menschen kennen, die Unterstützung bei der Suche von Wohnraum benötigen: MIWO Gesellschaft mbH & Co. KG Mietwohnungsbau und –verwaltung in der Region Köln/Bonn Tel.: 0228-914620 oder info@miwo.eu

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Gesellschaft – Konzept – Geschichte MIWO Gesellschaft mbH & Co. KG Mietwohnungsbau und -verwaltung in der Region Köln/Bonn Unternehmen der Wohnungswirtschaft Konzept Erwerb, Verwaltung, Entwicklung und Veräußerung von Grundvermögen und anderen Vermögensgegenständen einschließlich deren Bebauung und sonstige Nutzung und Nutzungsüberlassung an Dritte. Geschichte 1952 Gründung der Mittelrheinische Wohnungsbaugesellschaft mbH durch die Brüder Hans Faupel und Robert Faupel in Bonn 1995 Gründung der EHF Wohnungsbau GmbH & Co. KG als Kommanditgesellschaft gemeinsam durch: Mittelrheinische Wohnungsbaugesellschaft mbH und EHF WohnungsbauVerwaltungs-GmbH 1999 Abspaltung und Übernahme der Beteiligung der Mittelrheinische Wohnungsbauges. mbH an der EHF Wohnungsbau GmbH & Co. KG auf/durch: EHF Beteiligungs-GmbH 2006 Umfirmierung der Gesellschaften Kommanditgesellschaft: in MIWO Gesellschaft mbH & Co. KG (Handelsregister Bonn A 4175) Kommanditist: in MIWO Beteiligungsgesellschaft mbH (Handelsregister Bonn B 8208) Komplementär: in MIWO Verwaltungsgesellschaft mbH (Handelsregister Bonn B 7053) MIWO Gesellschaft mbH & Co. KG Villa Faupel Lotharstraße 106 D-53115 Bonn Telefon   +49 (0) 228 914620 Telefax   +49 (0) 228 91462-40 E-Mail    info@miwo.eu Geschäftszeiten MO-FR    08.00 – 12.00 Uhr

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Die MIWO hat einen Leitgedanken. Die Idee des Bauens und Wohnens in kultureller Verantwortung. Als familiengeführtes Unternehmen ist uns der Aspekt der Gemeinschaft besonders wichtig. Dies spiegelt sich in unserer Architektur und in unserem Wohnbestand wieder. Als Mietwohnungsbau und -verwaltungsgesellschaft haben wir seit 1952  täglich mit Wohn- und Lebensräumen von Menschen zu tun. Unser kulturelles Engagement hat dies auch. Architektur schafft räumliche Strukturen für ein menschliches Miteinander. Kunst schafft neue Wahrnehmungsräume. Wir verbinden beides in unseren Projektreihen „kunstundwohnen“ und „architekturundkunst“. Der Dialog von Kunst und Architektur bildet den Schwerpunkt des MIWO Engagements. Bei vielen Neubauprojekten der MIWO seit Mitte der 1990er Jahre ist die installative Ausstattung mit Kunst integraler Bestandteil des Architekturentwurfs. Unseren bereits bestehenden Bestand an Wohnanlagen und Wohnungen öffnen wir für künstlerische Interventionen, die vorgegebene architektonische Strukturen einer Neuinterpretation zuführen und die Lebenswelt unserer Mieter positiv verändern. Das Ziel unseres Engagements ist die Förderung zeitgenössischer Kunst und Architektur sowie gleichzeitig das Gestalten von Lebensqualität in der Gemeinschaft. Fokussiert auf junge Positionen der Gegenwartskunst fühlen wir uns darüber hinaus der dynamischen Kulturszene in der Region Bonn/Köln aus Überzeugung verpflichtet. MIWO Gesellschaft mbH & Co. KG Mietwohnungsbau und -verwaltung in der Region Köln/Bonn Unternehmen der Wohnungswirtschaft

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Unsere Büro-Öffnungszeiten: MO-FR 08.00-12.00 Uhr MIWO Gesellschaft mbH & Co. KG  –  Villa Faupel  –  Lotharstraße 106 – D-53115 Bonn  – Telefon: +49 (0) 228 91462-0 – Telefax +49 (0) 228 91462-40  –  info@miwo.eu –  www.miwo.eu Wir bitten dringend um eine Voranmeldung Ihres Besuchs per E-Mail oder Telefon während der regulären Öffnungszeiten von 08.00-12.00 Uhr. An folgenden Feiertagen bleibt unser Büro geschlossen: 01.05.2024  Tag der Arbeit 09.05.2024  Christi Himmelfahrt 20.05.2024  Pfingstmontag 30.05.2024  Fronleichnam 03.10.2024  Tag der Deutschen Einheit 24.12.2024  Heiligabend 25.12.2024  1. Weihnachtsfeiertag 26.12.2024  2. Weihnachtsfeiertag 31.12.2024  Silvester 01.01.2025  Neujahr   In dringenden Fällen stehen unseren Mieter*innen unsere Hausmeisterdienste und folgende Handwerksfirmen zur Verfügung: Der Hausmeisterdienst je nach Objekt Herr Guduric:   ☏  +49 (0) 160 93497098 Frau Heinen:    ☏  +49 (0) 178 6887368 Herr Himel:      ☏  +49 (0) 163 6941580 Herr Merlo:      ☏  +49 (0)160 91549159 Firma Universal Gebäudereinigung GmbH in Bonn: MO-FR, 08.00-17.00 Uhr, ☏ +49 (0) 228 698979 Schlüsseldienst für Bonn und Köln Firma Udo Riegel Schlüsseldienst, Mobil-☏: +49 (0) 177 8225839 Heizung-Sanitär für Bonn Firma Bliersbach Haustechnik GmbH, ☏: +49 (0) 228 915220 oder Firma Uwe Halft Meisterbetrieb Heizung Sanitär, ☏: +49 (0) 2222 810406 Heizung-Sanitär für Köln Firma Helmut Hinz GmbH & Co., ☏:+49 (0) 221 8888960 (24-h-Notdienst: ☏: +49 (0) 221 88889696) Elektroreparaturen /-arbeiten für Bonn und Köln Firma K. H. und B. Daniels Elektroinstallationen GmbH, ☏: +49 (0) 228 234644 Störungsmeldungen Sie möchten eine Störung melden? Für Strom, Gas, Wasser, Fernwärme, Straßen­be­leuchtung erreichen Sie die Entstörungsstelle des zuständigen Netzbetreibers SWB Energie und Wasser gebührenfrei unter: ☏: +49 (0) 800 2666389 oder +49 (0) 228 711-3500. Weitere Informa­tionen finden Sie beim Netzbetreiber auf dieser Seite Bonn-Netz GmbH  

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Die MIWO Bauträgergesellschaft mbH Co. KG wurde im Jahr 2019 gegründet. Gegenstand des Unternehmens ist die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr in eigenem Namen .     MIWO Bauträgergesellschaft mbH & Co. KG Lotharstraße 102-106 53115 Bonn +49(0) 228 914620 info@miwo.eu http://www.miwobau.eu  

Wohnen

Hier geht es zu den Angeboten für junges Wohnen in Bonn.

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mit Oliver Schuß, Lynn Al-Abiad und Architektur von Uwe Schröder Vernissage am 19.09.2024, 19 Uhr Ausstellungsdauer: 20.09. – 13.10.2024 Open jeden Samstag und Sonntag, 12 – 18 Uhr und nach Absprache (Anfragen an info@leflash.de) Save Me a Place teilt sich in zwei Themenfelder, die architektonische wie gesellschaftliche Räume aufzeigen und die Bewohner*innen des Ausstellungsortes mit einbinden. Ausstellungsort sind die Prager Höfe von dem Architekten Uwe Schröder, die unweit der Auerberger Mitte in Bonn zu finden sind. Die zwei Höfe verbinden sich zu einem gemeinsam genutzten Wohnort, der durch die architektonischen Verbindungen – von der Decke, den Höfen bis hin zum zentralen Gemeinschaftskeller – ein Zusammenkommen der einzelnen Individuen möglich macht, aus dem ein kollektives Leben entspringt. Alltägliche Geräusche der Bewohner*innen werden durch den Keller und einen ‚Kunstraum‘ transportiert, der die drei Ebenen eines jeden Hauses durch eine Wendeltreppe verbindet. Das alleinige und individuelle Wohnen in den Häusern schwankt so zwischen Distanz & Nähe und Privatheit & Intimität. Die Ausstellung zeigt zu den architektonischen und gesellschaftlichen Themenfeldern zwei Künstler*innen im zentralen Untergeschoss, das parallel zum Gemeinschaftshof liegt. Ergänzt wird die Präsentation von einer Soundinstallation, die als kollektive Arbeit der Bewohner*innen hervorgeht. Die architektonischen Räume werden durch die Werke von Oliver Schuß aufgegriffen, der aus Stahl gefertigte Wandobjekte und eigens für den Ort entwickelte Arbeiten im Innenhof zeigt. Die Wandobjekte variieren ein handliches (Hoch)Format und setzen sich durch Proportionen und Farbigkeit ins Individuelle ab, bleiben durch die Grundform aber als miteinander verwandt erkennbar. Mit Schlitzen, Öffnungen und Brüchen in den Oberflächen der Arbeiten regt er die Besucher*innen dazu an, neue Perspektiven zu erfahren und gewöhnliche Blickwinkel zu reflektieren. Seine Werke stehen für sich und fügen sich dennoch in den Raum ein, mit dem sie korrespondieren. Im Rahmen der Ausstellung werden hierdurch Gedanken der Besucher*innen angeregt, an welcher Stelle man sich geografisch befindet, aber auch, welche Bezüge zu den anderen Räumen bestehen. Hierzu werden Sichtachsen zu den Kunsträumen der einzelnen Wohnungen zugänglich gemacht. Der gesellschaftliche Raum, der durch die verbindende Architektur der Prager Höfe ein Zusammenleben zulässt und begünstigt, wird von Lynn Al-Abiads Werkreihe aufgegriffen. Ihre Fotografien zeigen Ausschnitte ihres Zuhauses in Beirut. Aufnahmen der Innenräume und der Umgebung zeigen ein Leben, das in privaten und öffentlichen Räumen stattfindet und zu denen sie eine intime Beziehung hegt. Auch wenn mit verschiedenen Schichten behaftet, versteht sie ihre Werke vor allem als Einladung in ihr Zuhause. Durch die Fotografien wird eine Nähe zu dem Ort und zu den abgebildeten Menschen transportiert, die mal deutlicher, mal undeutlicher zu erkennen sind und Spielraum für individuelle Bezüge lassen. Die Einladung in das Zuhause der Künstlerin kann als Pendant zur Einladung in die privaten Räume der Prager Höfe verstanden werden, die während der Ausstellungslaufzeit zugänglich sind. Über die Künstler*innen: Oliver Schuß (*1985, lebt und arbeitet in Bonn und Karlsruhe) studierte Malerei und Grafik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Prof. Meuser (2005 – 2011). Sein bisheriges Werk umfasst die Medien Zeichnung und Bildhauerei. Die Wandobjekte, meist aus lackiertem Stahl, stellen Fragen zum Verständnis von Perspektiven und laden die Betrachter*innen ein, Räumlichkeit neu zu erfahren. Sie formulieren geometrische Grundformen und brechen diese mittels Knicke, Biegungen, Einkerbungen und Perforationen auf. Durch die Krümmung des Materials neigen sich die Objekte von der Wand in den Raum, wodurch Schattenwürfe entstehen, die das konkrete Objekt in die Abstraktion zieht. Seit 2009 ist er regelmäßig in Ausstellungen vertreten und stellte zuletzt in Offenburg und München aus (beides 2024). 2023 gewann er zuletzt das Stipendium NEUSTARTplus work scholarship, das von der Stiftung Kunstfonds vergeben wird. Lynn Al-Abiad (*1995, lebt und arbeitet in Köln) studierte Cinema and Audiovisual Directing an der L’Academie Libanaise des Beaux-Arts in Beirut und gegenwärtig an der Kunsthochschule in Köln (KHM), mit Fokus auf Fotografie. Ihre Werkreihen haben stets einen persönlichen Bezug und bilden Orte, Menschen und Natur ab. Dabei gibt sie Privatheit und Erinnerungen preis, die in nahen Umgebungen wie auch in ihrer Heimatstadt Beirut liegen. Das Thema des Zuhauses ist in ihren Arbeiten allgegenwärtig und wird in unterschiedlichen Überlegungen behandelt. So schafft sie neben unterschiedlichen Orten auch Bezüge zur Natur, die sie als das Zuhause eines jeden Menschen versteht. Die Künstlerin stellte ihre Werkreihen unter anderem im Case Projektraum in Köln aus. Kuratiert von Leonie Cecilia Pietrovicci Fotografien zur Kunst / Architektur finden Sie in den unten beigefügten Unterlagen. Die Ausstellung wird gefördert und unterstützt von: AStA Universität Bonn , StudierendenParlament Uni Bonn, Le Flash – Das Kulturmagazin aus dem Rheinland

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Das geht alle Mieter*innen der MIWO an Drohende Gefahr durch invasive Hornissenart Zurzeit macht sich eine gefährliche invasive Hornissenart, die „Asiatische Hornisse Vespa velutina“ in Europa breit. Sie ist auch bereits im Raum Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis mehrfach gesichtet worden (und wurde erfolgreich professionell entfernt). Die „Asiatische Hornisse Vespa velutina“ baut ihre Nester bevorzugt in dichten Hecken, Bodendeckern, Efeu, Baumkronen an. Diese Hornissenart ist sehr gefährlich und greift sofort bei Erschütterung des Nestes ihre „Eindringlinge“ an. Wenige Stich können bereits lebensbedrohlich sein. Zum Thema Asiatische Hornisse Vespa velutina finden Sie weitere wichtige Informationen auf der Internetseite: https://vespa-velutina.nrw Bitte weisen Sie auch Ihre Familienmitglieder, Verwandte, Freunde und Nachbarn auf die große Gefahr hin. Vor allem sollten Sie Ihre Kinder über die drohende Gefahr aufklären und sie nicht unbeaufsichtigt in Büschen, Gärten oder Parks spielen lassen. Suchen Sie bitte vor Benutzung vorsichtig und aufmerksam das Spielgelände und Ihre Terrassen / Balkone nach Nestern ab. Wir haben auch unsere Gärtner und Hausmeister zu diesem Thema sensibilisiert alle MIWO-Gelände achtsam zu beobachten, da sie die Grünflächen und insbesondere die Hecken pflegen und sie damit auch unmittelbar gefährdet sind. Sollten Sie ein Nest auf Ihrem Balkon, Ihrer Terrasse, auf unserem Gelände, aber auch auf öffentlichen Grünflächen entdecken, scheuen Sie sich nicht umgehend (auch an den Wochenenden für Notfälle i.S. Wespen, Hornissen) zu folgendem Fachmann Kontakt aufzunehmen und Rat einzuholen: Herrn Klaus Maresch, Telfon-Nr.:0228 97638460; Mobil: 015209795271. Herr Maresch, bekannt auch bei „Untere Naturschutzbehörde Bonn“, ebenso wie bei der „Untere Naturschutzbehörde des Rhein-Sieg-Kreises“ ist seit vielen Jahren in und um Bonn herum als zuverlässiger Berater und Umsiedler rund um die „summende Zunft“ tätig. Bitte beachten Sie, dass bei der Beseitigung von Nestern, z.B. von Wespen, Bienen und auch Hornissen, die nicht aggressiv und gefährlich sind, Kosten für Sie entstehen können! Bleiben Sie aufmerksam! Ihr MIWO-Team  

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Die Stadt Bonn versendet geänderte Abgabenbescheide Der Rat beschließt Gebührensätze für 2024 Bereits am 12. Dezember 2023 hat der Rat der Stadt Bonn die Gebührensätze für Abwasserbeseitigung, Müllentsorgung und Straßenreinigung für das Jahr 2024 beschlossen und einer Erhöhung der Gebührensätze zugestimmt. Grundlage des Beschlusses sind die allgemein höheren Kosten aufgrund der Inflation, wie z.B. die gestiegenen und zukünftig steigenden Material- und Personalkosten. Laut der Stadt Bonn „gilt für die Gebührensätze außerdem das Kostendeckungsprinzip: Das Gebührenaufkommen soll die Kosten in der Regel decken, darf diese jedoch nicht übersteigen.“ Hierzu hat die Stadt Bonn auf ihrer Webseite am 13.12.2023 ein Informationsschreiben mit Fakten und „Erläuterungen zum Grundbesitzabgabenbescheid 2024“ veröffentlicht, das für jede Mieterin und jeden Mieter wichtige Hinweise und Erklärungen der Stadtverwaltung enthält, und zusätzlich darüber informiert, dass die Abgabenbescheide bereits per Post versendet werden/wurden. Das vollständige Informationsschreiben vom 13.12.2023 finden Sie auf der Webseite der Stadt Bonn unter www.Bonn.de / Pressemitteilungen (siehe Link oben: Der Rat beschließt Gebührensätze für 2024 | Bundesstadt Bonn). Des Weiteren fügen wir eine Kopie des allgemeinen Anschreiben der Stadt Bonn an alle Mieter*innen bei, in der Sie ebenfalls detailliert darüber informiert werden, wie sich die Gebührensätze für die einzelnen Positionen „Restmüllentsorgung, Straßenreinigung, Schmutzwasser und Niederschlagswasser“ im Vergleich zum Vorjahr erhöhen werden. In diesem Schreiben weist die Stadt Bonn auch noch einmal auf die neu berechnete Grundsteuer hin, die ab 01.01.2025 fällig wird (siehe  Link unten unter Dokumente: Erläuterungen zum Grundbesitzabgabenbescheid 2024 | Bundesstadt Bonn ).

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Cat´s out! Auch im Jahr 2023 möchten wir wieder ein Kunstprojekt im Rahmen von „kunstundwohnen“ realisieren. Zur Umsetzung Ihres Kunstprojektes hat sich die Künstlerin Pia Stadtbäumer das Treppenhaus in der Lutfridstraße 12 in Bonn ausgesucht und möchte dort ihr Projekt mit dem Arbeitstitel „Cat´s out!“ umsetzen. Cat´s out! ist eine kurze Erzählung, eine Imagination und ein Spiel zwischen An- und Abwesenheit eines möglichen Ereignisses. Die Künstlerin Pia Stadtbäumer wurde in Münster geboren. In den 80er Jahren studierte sie an der Kunstakademie in Düsseldorf. Es folgten zahlreiche Stipendien und Preise. Ab 1996 lehrte Pia Stadtbäumer sie für 4 Semester an der Akademie der Bildenden Künste, München. Im Jahr 2001 wurde sie als Professorin für Bildhauerei an der HFBK Hamburg berufen. 2019 wurde ihr der Carl-Ernst-Osthaus-Preis der Stadt Hagen verliehen. Seit 2016 ist Pia Stadtbäumer Mitglied der Kunstkommission Quivid in München, seit 2020- 2024 Mitglied der Düsseldorfer Kunstkommission. Sie hatte zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Hamburg und Düsseldorf.

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Ausstellung zum BDA-Architekturpreis im Kunstmuseum Der Architekt Uwe Schröder und die MIWO GmbH & CO. KG sind am 09. November 2023 im Kunstmuseum Bonn vom BDA Bonn-Rhein-Sieg mit dem Architekturpreis 2023 für das Bauwerk „Haus im Burggarten“ ausgezeichnet worden. Für das Projekt „Prager Häuser“ ist außerdem von der Jury eine „Anerkennung“ verliehen worden. Nähre Informationen zur Preisverleihung und den Bauten finden Sie unter den Links. Bis zum 26. November 2023, DI-SO 11-18 Uhr, MI 11-21 Uhr, werden alle 16 prämierten und eingereichten Projekte/Bauten der Öffentlichkeit in einer Ausstellung im Kunstmuseum präsentiert.    

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Mit der Serie „Hier wohne ich“ hat der General-Anzeiger im Stadtbezirk Hardtberg und Bonner Umgebung ein besonderes Augenmerk auf markante und aufsehenerregende Bauwerke gelegt und einige hiervon aufgesucht, um die Bewohner*innen zu befragen, wie es sich dort in den „besonderen Bauten“ wohnt und welche interessante Geschichte es zum Gebäude zu erzählen gibt. So auch geschehen an unserem ROM.HOF  in der Siemensstraße in Bonn-Endenich: „…Nach Türmen, Burgen, Bahnwärterhäuschen und vielen anderen hatte ich nun die Möglichkeit eine Studentin im ROM.HOF zu sprechen, um somit über den schon seit langer Zeit von mir bewunderten Bau schreiben zu können“, so Stefan Hermes – Generalanzeiger. Den gesamten Artikel, veröffentlicht im Gerneral-Anzeiger Bonn – Hartberg auf Seite 20 am Montag, 11. September 2023, finden Sie unter dem Link unten.    

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Die Stadt Bonn versendet Abgabenbescheide Am 23. März 2023 hat der Rat der Bundesstadt Bonn in seiner Sitzung rückwirkend für Zeiträume vor dem 1. Januar 2023 geänderte Gebührensätze für Straßenreinigung, Abwasser- und Abfallentsorgung beschlossen. Hierzu hat die Stadt Bonn auf ihrer Webseite am 13. Juni 2023  in einem entsprechenden Artikel veröffentlicht, dass die Stadtverwaltung nun mit dem Versand der entsprechenden Abgabenbescheide begonnen hat. Zwischenzeitlich hat die Stadtverwaltung die technischen Voraussetzungen geschaffen, so dass die ausstehenden Veranlagungen ab Mittwoch, 14. Juni 2023, nachgeholt werden. Den hiervon betroffenen Bürger*innen werden somit zeitnah entsprechende Veranlagungsbescheide per Post zugesandt. Den vollständigen Artikel mit detaillierten Informationen vom 13.06.2023 finden Sie auf der Webseite der Stadt Bonn unter www.Bonn.de / Pressemitteilungen (siehe Link: Stadt verschickt Abgabenbescheide | Bundesstadt Bonn).

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Restaurierung der Arbeit „Überblendung“ von Claudia Desgranges Die Künstlerin Claudia Desgranges hat ihre Arbeit „Überblendung“ aus dem Jahr 2009 in der Adolfstraße 63 restauriert. Wir freuen uns, dass das Werk nun wieder in der ursprünglichen Farbe erstrahlt und danken Claudia Desgranges für ihr großes Engagement. www.claudia-desgranges.de Fotos: Archiv MIWO Sollten Sie Fragen zu unserem Projekt haben oder weitere Informationen wünschen, stehen Ihnen Frau Weyler / Herr Grashof gerne per E-Mail unter info@miwo.eu oder unter der Telefonnummer: 0228 914620 zur Verfügung.    

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In diesem Jahr 2022 haben wir im Rahmen von „kunstundwohnen“ wieder ein Kunstprojekt umgesetzt. Hierzu konnten wir den Künstler Lorenzo Pompa gewinnen. Lorenzo Pompa hat das Treppenhaus in der Lutfridstraße 14 in Bonn ausgewählt und hat dort seine Wandmalerei mit dem Arbeitstitel „Ups & Downs (reflections and Involvements in dayly life)“ verwirklicht. Der Künstler hat im Treppenhaus der Lutfridstraße 14 eine Wandmalerei  – unter Einarbeitung verschieden großer Spiegel – angebracht, die so positioniert wurden, dass der Treppenraum scheinbar erweitert wird. Die Farbpalette bewegt sich zwischen Goyagelb und Braun und einem angemischten gründlichem Schwarzton. Der Künstler realisierte seine Arbeit im September 2022 und hat das „Kunstquartier Lutfridstraße“ um ein weiteres Kunstobjekt bereichert. Lorenzo Pompa, geboren 1962 in Krefeld, aufgewachsen in Rom, Studium der Architektur 1984–86 in Rom und 1993–96 an der Fachhochschule Düsseldorf, 1997–2003 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Georg Herold, lebt und arbeitet seit 1992 in Düsseldorf. Pompa hat zahlreiche Stipendien und Preise erhalten und an vielen internationalen Einzel- und Gruppenaus­stellungen teilgenommen. www.lorenzopompa.com Fotografin: Mareike Tocha, Köln Mehr zum Projekt, mit einem Text von der Kunsthistorikerin Beate Eckstein, finden Sie unter Unternehmen | Kultur – kunstundwohnen #16 .

Bauen

Haus im Burggarten www.burggartenbonn.de In der Burggartenstraße 27 liegt das „Haus im Burggarten“ mit seinen hochwertigen Appartements – die ihrerseits über ausgeklügelte Grundrisse verfügen. Es befindet sich im schönen Altbauviertel in Bonn-Poppelsdorf. Die Appartements sind zwischen ca. 14 bis 23 qm groß und jedes einzelne besitzt eine moderne Schlafempore, die in der Wohnfläche nicht aufgeführt ist. Diese bietet zusätzlich ca. 6 qm nutzbare Fläche. Auf der Empore kann man einen gemütlichen Schlafplatz herrichten und zusätzlich ein kleines Sideboard aufstellen. Die Appartements verfügen jeweils über eine Kochnische (Kühlschrank und 2-Platten Herd) sowie über ein Duschbad mit schönen Wandeinbauten. Die Böden der Appartements sind mit Eiche-Mosaik-Parkett ausgelegt. Wandverkleidungen, Geländer und Leitern der Emporen sind aus edlem Eichenholz. Für die Kücheneinrichtungen und die Wandeinbauten in den Bädern wurde das hochwertige Material ebenfalls mit Bedacht gewählt. Außerdem sind die Appartements mit schweren Baumwollvorhängen ausgestattet, die zur Verdunkelung der Fenster und der Empore dienen. Im Nachbarhaus stehen den Bewohner*innen gebührenpflichtige Waschmaschinen sowie Trockner zur Verfügung. Das Szeneviertel Poppelsdorf ist bekannt für sein buntes Treiben und wird für seine unmittelbare Nähe zur Universität, Innenstadt und Bonner Hotspots nicht nur von jungen Leuten sehr geschätzt. Fotos: Stefan Müller, Berlin

Bauen

Prager Höfe (Bonn 2004-2009) Die Prager Höfe in Auerberg stellen ein idealtypisches Wohnmodell für Alleinstehende dar. Sie sind Studienobjekte individueller Lebensentwürfe, angesiedelt in der Peripherie der Stadt. Der Bonner Stadtteil Auerberg weist eine breite Palette der besonders in den Nachkriegsjahren erprobten Bautypen auf, wobei der Typus des Zeilenhauses vorherrscht. Daneben setzen einige Punktbauten Höhendominanten. In anspruchslosen Wohnhäusern aus neuerer Zeit finden sich weitere freistehende Bauten. In diesem Kontext etablieren die Prager Höfe ein Stadtmodell eigener Ordnung: Der Hof, eine Übersetzung des Platzes in den Maßstab des Hauses, bindet jedes der Häuser zu einer autarken Einheit und verknüpft es zugleich mit dem umgebenden Raum. Die Hofhäuser entwickeln sich jeweils auf quadratischem Grundriss, wobei der vom Straßenniveau erhöhte Hof von vier über Eck angeordneten Baukörpern umringt ist. Dessen Enthebung unterstützt die Idee der Privatisierung des über Freitreppen zu erschließenden Bereichs, der zudem das Zentrum der vier Häuser verkörpert. In ihren Obergeschossen bergen diese jeweils eine Wohnung; analog zur sukzessiven Privatisierung des Äußeren durch Erhöhung des Hofes ist im Erdgeschoss der öffentliche Bereich der Wohnung angeordnet, im Obergeschoss finden sich die privaten Räume. Unterhalb des Hofes wiederholt sich das Motiv der gemeinschaftlichen Mitte in Form eines nutzungsneutralen Raumes, der den Bewohnern der Häuser vorbehalten bleibt. Mit den benachbarten Prager Wohnhöfen Auerberg treten die Hofhäuser durch ihre Materialität, aber auch ideell in einen Dialog. Jene räumen ebenso ein Wohnmodell ein, das auf dem Miteinander einzelner, um gemeinsame Höfe gruppierter Wohneinheiten basiert. Ist dort der Fokus auf die Variation des Reihenhausmodells gelegt, so bieten die Prager Höfe ein alternatives Modell für das Wohnen Alleinlebender, bei dem jedem Bewohner innerhalb seiner Wohngemeinschaft ein eigenes Haus zugeordnet ist. Der Einzelne ist hier sichtbarer Teil der Stadt. Die Prager Höfe liegen rheinnah im Neubaugebiet, in ruhiger Wohnlage am nördlichen Stadtrand von Bonn, in Auerberg. Hier findet man in unmittelbarer Nähe genügend Einkaufsmöglichkeiten, höhere Schulen und den Sportpark Nord mit Schwimmbad. Auerberg verfügt über eine gute Verkehrsanbindung, das Zentrum ist mit Bus und Bahn zügig erreichbar. Der Autobahnanschluss A 565 ist nur wenige Minuten entfernt. Foto: Stefan Müller, Berlin

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ELEVATORESK Roman Lang Im  Jahr 2021 haben wir nach einer längeren Pause wieder Kunstprojekte im Rahmen von „kunstundwohnen“ umgesetzt. Für das kunstundwohnen-Projekt im Jahr 2021 hat der Künstlers Roman Lang das Treppenhaus in der Lutfridstraße 7 ausgewählt und realisierte dort seine farbig-illusionistische Wandmalerei „ELEVATORESK“, die deutliche Anleihen an die Op Art nimmt und wie diese, räumliche Strukturen allein durch Malerei „vortäuscht“. Roman Lang plant farbig gefasste Rechteckkörper, die diagonal aus der Wand nach vorne oder nach oben zu kragen scheinen. Diese Raumwirkung wird sich am deutlichsten beim Herauf- bzw. beim Herabsteigen im Treppenhaus zeigen und so die Bewegung der Bewohner mit aufnehmen. Die Farbpalette bewegt sich zwischen gedecktem Blau und Orangetönen, hellem Türkis und Grün sowie violetten und roten Feldern. Der Künstler Roman Lang, geboren 1976 in Neumarkt/ Oberpfalz, lebt und arbeitet in Düsseldorf und Bonn. Er hat bei Ben Willikens an der Akademie der Bildenden Künste in München studiert und war Stipendiat der Studienstiftung. Lang hat an zahlreichen internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen. www.roman-lang.com Mit diesen Interventionen in unmittelbarer Nachbarschaft zu Karim Noureldins „Tupelo“, Esther Stockers „Geometria“ und Jan van der Ploegs „Wall Painting No. 412“, die ebenfalls in der kunstundwohnen-Reihe entstanden sind, wird das „Kunstquartier Lutfridstraße“ um ein weiteres Kunstobjekte bereichert. Fotografin: Mareike Tocha

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ZUM FRIEDEN LUD DER LUDFRID EIN Birte Bosse Im Jahr 2021 haben wir nach einer längeren Pause wieder Kunstprojekte im Rahmen von „kunstundwohnen“ umgesetzt. Hierzu konnten wir die Künstlerin Birte Bosse gewinnen, die sich nachträglich für das kunstundwohnen Projekt 2020 das Treppenhaus in der Lutfridstraße 20 ausgesucht hat, um hier ihre heitere und bunte Wandmalerei „Zum Frieden lud der Ludfrid ein“ zu installieren. Das künstlerische Werk wurde im Sommer 2021 fertig gestellt. Die Künstlerin Birte Bosse, geb. 1984, wuchs in Worpswede und in Kuhstedtermoor auf. 2006 erhielt sie Ihren Abschluss der Fachoberschule für Produktdesign und Kunst in Bremen, 2012 ihr Diplom der Hochschule der Künste in Braunschweig, dort studierte sie bei Friedemann von Stockhausen, Thomas Rentmeister und Bogomir Ecker und machte 2013 den Meisterschüler bei Bogomir Ecker. 2019 brachte sie ein Stipendium an der RMIT-Universität Melbourne nach Australien. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Berlin. www.birtebosse.de Mit diesen Interventionen in unmittelbarer Nachbarschaft zu Karim Noureldins „Tupelo“, Esther Stockers „Geometria“ und Jan van der Ploegs „Wall Painting No. 412“, die ebenfalls in der kunstundwohnen-Reihe entstanden sind, wird das „Kunstquartier Lutfridstraße“ um ein weiteres Kunstobjekte bereichert. Fotografin: Mareike Tocha