MIWO
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Unsere Büro-Öffnungszeiten: MO-FR 08.00-12.00 Uhr MIWO Gesellschaft mbH & Co. KG  –  Villa Faupel  –  Lotharstraße 106 – D-53115 Bonn  – Telefon: +49 (0) 228 91462-0 – Telefax +49 (0) 228 91462-40  –  info@miwo.eu –  www.miwo.eu Wir bitten dringend um eine Voranmeldung Ihres Besuchs per E-Mail oder Telefon während der regulären Öffnungszeiten von 08.00-12.00 Uhr. An folgenden Feiertagen bleibt unser Büro geschlossen: 01.05.2024  Tag der Arbeit 09.05.2024  Christi Himmelfahrt 20.05.2024  Pfingstmontag 30.05.2024  Fronleichnam 03.10.2024  Tag der Deutschen Einheit 24.12.2024  Heiligabend 25.12.2024  1. Weihnachtsfeiertag 26.12.2024 2. Weihnachtsfeiertag 31.12.2024  Silvester 01.01.2025  Neujahr   In dringenden Fällen stehen unseren Mieter*innen unsere Hausmeisterdienste und folgende Handwerksfirmen zur Verfügung: Der Hausmeisterdienst je nach Objekt Herr Guduric:   ☏  +49 (0) 160 93497098 Frau Heinen:    ☏  +49 (0) 178 6887368 Herr Himel:      ☏  +49 (0) 163 6941580 Herr Merlo:      ☏  +49 (0)160 91549159 Firma Universal Gebäudereinigung GmbH in Bonn: MO-FR, 08.00-17.00 Uhr, ☏ +49 (0) 228 698979 Firma Immobilien Service Deutschland (ISD) in Köln:  MO-FR, 08.00-17.00 Uhr, ☏ +49 (0) 221 9584480; für Notfälle im Notdienst: ☏ +49 (0) 221 95844831 Schlüsseldienst für Bonn und Köln Firma Udo Riegel Schlüsseldienst, Mobil-☏: +49 (0) 177 8225839 Heizung-Sanitär für Bonn Firma Bliersbach Haustechnik GmbH, ☏: +49 (0) 228 915220 oder Firma Uwe Halft Meisterbetrieb Heizung Sanitär, ☏: +49 (0) 2222 810406 Heizung-Sanitär für Köln Firma Helmut Hinz GmbH & Co., ☏:+49 (0) 221 8888960 (24-h-Notdienst: ☏: +49 (0) 221 88889696) Elektroreparaturen /-arbeiten für Bonn und Köln Firma K. H. und B. Daniels Elektroinstallationen GmbH, ☏: +49 (0) 228 234644 Störungsmeldungen Sie möchten eine Störung melden? Für Strom, Gas, Wasser, Fernwärme, Straßen­be­leuchtung erreichen Sie die Entstörungsstelle des zuständigen Netzbetreibers SWB Energie und Wasser gebührenfrei unter: ☏: +49 (0) 800 2666389 oder +49 (0) 228 711-3500. Weitere Informa­tionen finden Sie beim Netzbetreiber auf dieser Seite Bonn-Netz GmbH  

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Gesellschaft – Konzept – Geschichte MIWO Gesellschaft mbH & Co. KG Mietwohnungsbau und -verwaltung in der Region Köln/Bonn Unternehmen der Wohnungswirtschaft Konzept Erwerb, Verwaltung, Entwicklung und Veräußerung von Grundvermögen und anderen Vermögensgegenständen einschließlich deren Bebauung und sonstige Nutzung und Nutzungsüberlassung an Dritte. Geschichte 1952 Gründung der Mittelrheinische Wohnungsbaugesellschaft mbH durch die Brüder Hans Faupel und Robert Faupel in Bonn 1995 Gründung der EHF Wohnungsbau GmbH & Co. KG als Kommanditgesellschaft gemeinsam durch: Mittelrheinische Wohnungsbaugesellschaft mbH und EHF WohnungsbauVerwaltungs-GmbH 1999 Abspaltung und Übernahme der Beteiligung der Mittelrheinische Wohnungsbauges. mbH an der EHF Wohnungsbau GmbH & Co. KG auf/durch: EHF Beteiligungs-GmbH 2006 Umfirmierung der Gesellschaften Kommanditgesellschaft: in MIWO Gesellschaft mbH & Co. KG (Handelsregister Bonn A 4175) Kommanditist: in MIWO Beteiligungsgesellschaft mbH (Handelsregister Bonn B 8208) Komplementär: in MIWO Verwaltungsgesellschaft mbH (Handelsregister Bonn B 7053) MIWO Gesellschaft mbH & Co. KG Villa Faupel Lotharstraße 106 D-53115 Bonn Telefon   +49 (0) 228 914620 Telefax   +49 (0) 228 91462-40 E-Mail    info@miwo.eu Geschäftszeiten MO-FR    08.00 – 12.00 Uhr

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Die MIWO hat einen Leitgedanken. Die Idee des Bauens und Wohnens in kultureller Verantwortung. Als familiengeführtes Unternehmen ist uns der Aspekt der Gemeinschaft besonders wichtig. Dies spiegelt sich in unserer Architektur und in unserem Wohnbestand wieder. Als Mietwohnungsbau und -verwaltungsgesellschaft haben wir seit 1952  täglich mit Wohn- und Lebensräumen von Menschen zu tun. Unser kulturelles Engagement hat dies auch. Architektur schafft räumliche Strukturen für ein menschliches Miteinander. Kunst schafft neue Wahrnehmungsräume. Wir verbinden beides in unseren Projektreihen „kunstundwohnen“ und „architekturundkunst“. Der Dialog von Kunst und Architektur bildet den Schwerpunkt des MIWO Engagements. Bei vielen Neubauprojekten der MIWO seit Mitte der 1990er Jahre ist die installative Ausstattung mit Kunst integraler Bestandteil des Architekturentwurfs. Unseren bereits bestehenden Bestand an Wohnanlagen und Wohnungen öffnen wir für künstlerische Interventionen, die vorgegebene architektonische Strukturen einer Neuinterpretation zuführen und die Lebenswelt unserer Mieter positiv verändern. Das Ziel unseres Engagements ist die Förderung zeitgenössischer Kunst und Architektur sowie gleichzeitig das Gestalten von Lebensqualität in der Gemeinschaft. Fokussiert auf junge Positionen der Gegenwartskunst fühlen wir uns darüber hinaus der dynamischen Kulturszene in der Region Bonn/Köln aus Überzeugung verpflichtet. MIWO Gesellschaft mbH & Co. KG Mietwohnungsbau und -verwaltung in der Region Köln/Bonn Unternehmen der Wohnungswirtschaft

Unternehmen

Die MIWO Bauträgergesellschaft mbH Co. KG wurde im Jahr 2019 gegründet. Gegenstand des Unternehmens ist die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr in eigenem Namen .     MIWO Bauträgergesellschaft mbH & Co. KG Lotharstraße 102-106 53115 Bonn +49(0) 228 914620 info@miwo.eu http://www.miwobau.eu  

Unternehmen | Kultur

Kunst und Architektur im Dialog Mit der Projektreihe „kunstundwohnen“ öffnet die MIWO Wohnanlagen, die in den 1950er und 1960er Jahren entstanden sind und typische Gestaltungselemente der Architektur dieser Zeit aufweisen, für künstlerische Interventionen, die jene für die Nachkriegszeit charakteristischen architektonischen Strukturen einer Neuinterpretation zuführen und mit zeitgenössischem Blick „modernisieren“. Seit dem ersten Projekt „Bild mit Wohnung“ mit dem Künstler Detlef Beer im Jahr 2006 wird jedes Jahr ein Künstler oder eine Künstlerin eingeladen sich mit diesem Bestand der MIWO künstlerisch auseinanderzusetzen und das Wohnhaus als Ort des täglichen Daseins zu reflektieren. Die bisher realisierten Projekte zeichnen sich durch eine künstlerische Vielfalt aus, in der sich die Bandbreite zeitgenössischer Kunstproduktion und Diskurse widerspiegelt: Von performativen Ansätzen (Detlef Beer, „Bild mit Wohnung“, 2006) über minimalistische Interventionen im Außenbereich (Martin Noel, „Farbe bekennen“, 2008; Tim Trantenroth, „Raumstein“, 2010) und temporäre Filmprojektionen, die für einen nur kurzen Zeitraum eine prägnante visuelle Wahrnehmungsverschiebung in die architektonische Situation einbringen (Claudia Desgranges, „Überblendung“, 2009) bis zu partizipatorischen Kunststrategien. So installierte Martin Pfeifle im Jahr 2011 eine Skulptur aus insgesamt 64 Neopolenschaum Kuben in die begrünte Außenanlage des Wohnquartiers Lutfridstraße, die von den Bewohner*innen auch als Sitz- und Spielgelegenheiten benutzt werden und in ihrer Zusammenstellung stetig verändert werden konnten. Die Skulptur wurde auf diese Weise zu einem Kommunikationsmedium im sozialen Zusammenhang der Wohnanlage (Martin Pfeifle, „RADO“, 2011). Die ortsbezogenen und vor Ort entstandenen künstlerischen Eingriffe beziehen sich häufig auf jene architektonischen Elemente wie Durchgänge oder Treppenhäuser, die in der alltäglichen Aufmerksamkeit der Bewohner*innen nicht mehr präsent sind. Mit Strategien wie der farblichen Übermarkierung des Beiläufigen (Friedhelm Falke, „Das gewohnte Bild“, 2007; Martin Noel, „Farbe bekennen“, 2008) oder All-over-Malerei im Treppenhaus (Karim Noureldin, „Tupelo“, 2012; Esther Stocker, „GEOMETRIA“, 2013; Maik und Dirk Löbbert, „Treppenhaus“, 2014; Jan van der Ploeg „Wall Painting No. 412“, 2015…) wird Übersehenes nicht nur wieder sichtbar, sondern eine Signifikanz des Ortes geschaffen. Erst die Kunst leistet hier eine Identifikation von Orten und fügt der Architektur eine neue Bedeutungsschicht hinzu. Diese „Kunst am Bau“ bei der MIWO stellt daher für die Künstler*innen auch eine Herausforderung dar. Steht zwar auf der einen Seite zunächst eine gewisse Limitation durch das bestehende architektonische Gefüge der MIWO Wohnhäuser, eröffnet sich auf der anderen Seite aber ein willkommener experimenteller Raum. Oftmals sehen sich die Künstler*innen mit der Situation konfrontiert, von den eigenen, eingeübten ästhetischen Verfahren und Techniken abzuweichen. Das beginnt bereits mit der Auswahl anderer Materialien oder Untergründe, auf die das Werk angebracht werden soll, und Dimensionen, die sich von der Atelierpraxis unterscheiden. „Kunst am Bau“ bedeutet den Eintritt in einen rahmenlosen Raum, in dem sich Kunst als Kunst erst einmal verorten muss. Hinzu tritt der entscheidende Umstand, dass das Kunstwerk auf ein Publikum – die Bewohner*innen – trifft, für die die „Kunst am Bau“ zukünftig jedoch ein Bestandteil ihrer täglichen Umgebung sein wird. Sämtliche „kunstundwohnen“ Projekte werden von einem Vermittlungsprogramm in Form von Vernissagen, kunsthistorischen Vorträgen und Katalogen flankiert. Das positive Echo der Mieter*innen hat das Ziel des Engagements bestätigt: Die zeitgenössische Kunst aktiv zu fördern und gleichzeitig den Aspekt der Gemeinschaft zu stärken. Text: Dr. Jutta Voorhoeve Alle kunstundwohnen Projekte: kunstundwohnen #1 2006 Detlef Beer „Bild mit Wohnung“ kunstundwohnen #2 2007 Friedhelm Falke „Das gewohnte Bild“ kunstundwohnen #3 2008 Martin Noël „Farbe bekennen“ kunstundwohnen #4 2009 Claudia Desgranges „Überblendung“ kunstundwohnen #5 2010 Tim Trantenroth „Raumstein“ kunstundwohnen #6 2011 Martin Pfeifle „RADO“ kunstundwohnen #7 2012 Karim Noureldin „Tupelo“ kunstundwohnen #8 2013 Esther Stocker „GEOMETRIA“ kunstundwohnen #9 2014 Maik und Dirk Löbbert „Treppenhaus“ kunstundwohnen #10 2015 Jan van der Ploeg, „Wall Painting 412“ kunstundwohnen #11 2017 Thomas Vinson „Magdalena K.“ kunstundwohnen #12 2018 Martin Pfeifle „Onda“ kunstundwohnen #13 2019 Schirin Kretschmann „Fifties“ kunstundwohnen #14 2020 Birte Bosse „Zum Frieden lud der Ludfrid ein“ kunstundwohnen #15 2021 Roman Lang „ELEVATORESK“ kunstundwohnen #16 2022 Lorenzo Pompa „Ups and Downs in daily life“  

Unternehmen | Kultur

Architektur und Kunst im Dialog Die Idee des Bauens in kultureller Verantwortung war und ist die Maxime unserer Gesellschaft. Insbesondere gilt das auch für die ins Werk gesetzten Projekte der Kunst. Die MIWO initiiert den Dialog zwischen Architektur und Kunst.

Unternehmen | Kultur

Die MIWO initiiert in den eigenen Mietobjekten auch kulturelle Events, in Form von Theater, Musik-Konzerten oder Ausstellungen für die oder gar mit den Mieter*innen, die in unseren Objekten wohnen, leben und sich wohlfühlen und die für unsere Gesellschaft im Fokus stehen. Dadurch, dass die Events direkt vor Ort stattfinden, entsteht eine direkte Auseinandersetzung der Menschen, mit der Kunst und Kultur in Verbindung mit ihrem eigenen Wohnumfeld.

Unternehmen | News

In unserem News-Archiv finden Sie alle bisher auf der MIWO-Website veröffentlichten News-Beiträge zum Nachlesen.