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Die Stadt Bonn versendet geänderte Abgabenbescheide Der Rat beschließt Gebührensätze für 2024 Bereits am 12. Dezember 2023 hat der Rat der Stadt Bonn die Gebührensätze für Abwasserbeseitigung, Müllentsorgung und Straßenreinigung für das Jahr 2024 beschlossen und einer Erhöhung der Gebührensätze zugestimmt. Grundlage des Beschlusses sind die allgemein höheren Kosten aufgrund der Inflation, wie z.B. die gestiegenen und zukünftig steigenden Material- und Personalkosten. Laut der Stadt Bonn „gilt für die Gebührensätze außerdem das Kostendeckungsprinzip: Das Gebührenaufkommen soll die Kosten in der Regel decken, darf diese jedoch nicht übersteigen.“ Hierzu hat die Stadt Bonn auf ihrer Webseite am 13.12.2023 ein Informationsschreiben mit Fakten und „Erläuterungen zum Grundbesitzabgabenbescheid 2024“ veröffentlicht, das für jede Mieterin und jeden Mieter wichtige Hinweise und Erklärungen der Stadtverwaltung enthält, und zusätzlich darüber informiert, dass die Abgabenbescheide bereits per Post versendet werden/wurden. Das vollständige Informationsschreiben vom 13.12.2023 finden Sie auf der Webseite der Stadt Bonn unter www.Bonn.de / Pressemitteilungen (siehe Link oben: Der Rat beschließt Gebührensätze für 2024 | Bundesstadt Bonn). Des Weiteren fügen wir eine Kopie des allgemeinen Anschreiben der Stadt Bonn an alle Mieter*innen bei, in der Sie ebenfalls detailliert darüber informiert werden, wie sich die Gebührensätze für die einzelnen Positionen „Restmüllentsorgung, Straßenreinigung, Schmutzwasser und Niederschlagswasser“ im Vergleich zum Vorjahr erhöhen werden. In diesem Schreiben weist die Stadt Bonn auch noch einmal auf die neu berechnete Grundsteuer hin, die ab 01.01.2025 fällig wird (siehe  Link unten unter Dokumente: Erläuterungen zum Grundbesitzabgabenbescheid 2024 | Bundesstadt Bonn ).

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Cat´s out! Auch im Jahr 2023 möchten wir wieder ein Kunstprojekt im Rahmen von „kunstundwohnen“ realisieren. Zur Umsetzung Ihres Kunstprojektes hat sich die Künstlerin Pia Stadtbäumer das Treppenhaus in der Lutfridstraße 12 in Bonn ausgesucht und möchte dort ihr Projekt mit dem Arbeitstitel „Cat´s out!“ umsetzen. Cat´s out! ist eine kurze Erzählung, eine Imagination und ein Spiel zwischen An- und Abwesenheit eines möglichen Ereignisses. Die Künstlerin Pia Stadtbäumer wurde in Münster geboren. In den 80er Jahren studierte sie an der Kunstakademie in Düsseldorf. Es folgten zahlreiche Stipendien und Preise. Ab 1996 lehrte Pia Stadtbäumer sie für 4 Semester an der Akademie der Bildenden Künste, München. Im Jahr 2001 wurde sie als Professorin für Bildhauerei an der HFBK Hamburg berufen. 2019 wurde ihr der Carl-Ernst-Osthaus-Preis der Stadt Hagen verliehen. Seit 2016 ist Pia Stadtbäumer Mitglied der Kunstkommission Quivid in München, seit 2020- 2024 Mitglied der Düsseldorfer Kunstkommission. Sie hatte zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Hamburg und Düsseldorf.

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Ausstellung zum BDA-Architekturpreis im Kunstmuseum Der Architekt Uwe Schröder und die MIWO GmbH & CO. KG sind am 09. November 2023 im Kunstmuseum Bonn vom BDA Bonn-Rhein-Sieg mit dem Architekturpreis 2023 für das Bauwerk „Haus im Burggarten“ ausgezeichnet worden. Für das Projekt „Prager Häuser“ ist außerdem von der Jury eine „Anerkennung“ verliehen worden. Nähre Informationen zur Preisverleihung und den Bauten finden Sie unter den Links. Bis zum 26. November 2023, DI-SO 11-18 Uhr, MI 11-21 Uhr, werden alle 16 prämierten und eingereichten Projekte/Bauten der Öffentlichkeit in einer Ausstellung im Kunstmuseum präsentiert.    

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Mit der Serie „Hier wohne ich“ hat der General-Anzeiger im Stadtbezirk Hardtberg und Bonner Umgebung ein besonderes Augenmerk auf markante und aufsehenerregende Bauwerke gelegt und einige hiervon aufgesucht, um die Bewohner*innen zu befragen, wie es sich dort in den „besonderen Bauten“ wohnt und welche interessante Geschichte es zum Gebäude zu erzählen gibt. So auch geschehen an unserem ROM.HOF  in der Siemensstraße in Bonn-Endenich: „…Nach Türmen, Burgen, Bahnwärterhäuschen und vielen anderen hatte ich nun die Möglichkeit eine Studentin im ROM.HOF zu sprechen, um somit über den schon seit langer Zeit von mir bewunderten Bau schreiben zu können“, so Stefan Hermes – Generalanzeiger. Den gesamten Artikel, veröffentlicht im Gerneral-Anzeiger Bonn – Hartberg auf Seite 20 am Montag, 11. September 2023, finden Sie unter dem Link unten.    

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Die Stadt Bonn versendet Abgabenbescheide Am 23. März 2023 hat der Rat der Bundesstadt Bonn in seiner Sitzung rückwirkend für Zeiträume vor dem 1. Januar 2023 geänderte Gebührensätze für Straßenreinigung, Abwasser- und Abfallentsorgung beschlossen. Hierzu hat die Stadt Bonn auf ihrer Webseite am 13. Juni 2023  in einem entsprechenden Artikel veröffentlicht, dass die Stadtverwaltung nun mit dem Versand der entsprechenden Abgabenbescheide begonnen hat. Zwischenzeitlich hat die Stadtverwaltung die technischen Voraussetzungen geschaffen, so dass die ausstehenden Veranlagungen ab Mittwoch, 14. Juni 2023, nachgeholt werden. Den hiervon betroffenen Bürger*innen werden somit zeitnah entsprechende Veranlagungsbescheide per Post zugesandt. Den vollständigen Artikel mit detaillierten Informationen vom 13.06.2023 finden Sie auf der Webseite der Stadt Bonn unter www.Bonn.de / Pressemitteilungen (siehe Link: Stadt verschickt Abgabenbescheide | Bundesstadt Bonn).

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Restaurierung der Arbeit „Überblendung“ von Claudia Desgranges Die Künstlerin Claudia Desgranges hat ihre Arbeit „Überblendung“ aus dem Jahr 2009 in der Adolfstraße 63 restauriert. Wir freuen uns, dass das Werk nun wieder in der ursprünglichen Farbe erstrahlt und danken Claudia Desgranges für ihr großes Engagement. www.claudia-desgranges.de Fotos: Archiv MIWO Sollten Sie Fragen zu unserem Projekt haben oder weitere Informationen wünschen, stehen Ihnen Frau Weyler / Herr Grashof gerne per E-Mail unter info@miwo.eu oder unter der Telefonnummer: 0228 914620 zur Verfügung.    

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In diesem Jahr 2022 haben wir im Rahmen von „kunstundwohnen“ wieder ein Kunstprojekt umgesetzt. Hierzu konnten wir den Künstler Lorenzo Pompa gewinnen. Lorenzo Pompa hat das Treppenhaus in der Lutfridstraße 14 in Bonn ausgewählt und hat dort seine Wandmalerei mit dem Arbeitstitel „Ups & Downs (reflections and Involvements in dayly life)“ verwirklicht. Der Künstler hat im Treppenhaus der Lutfridstraße 14 eine Wandmalerei  – unter Einarbeitung verschieden großer Spiegel – angebracht, die so positioniert wurden, dass der Treppenraum scheinbar erweitert wird. Die Farbpalette bewegt sich zwischen Goyagelb und Braun und einem angemischten gründlichem Schwarzton. Der Künstler realisierte seine Arbeit im September 2022 und hat das „Kunstquartier Lutfridstraße“ um ein weiteres Kunstobjekt bereichert. Lorenzo Pompa, geboren 1962 in Krefeld, aufgewachsen in Rom, Studium der Architektur 1984–86 in Rom und 1993–96 an der Fachhochschule Düsseldorf, 1997–2003 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Georg Herold, lebt und arbeitet seit 1992 in Düsseldorf. Pompa hat zahlreiche Stipendien und Preise erhalten und an vielen internationalen Einzel- und Gruppenaus­stellungen teilgenommen. www.lorenzopompa.com Fotografin: Mareike Tocha, Köln Mehr zum Projekt, mit einem Text von der Kunsthistorikerin Beate Eckstein, finden Sie unter Unternehmen | Kultur – kunstundwohnen #16 .

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Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie betroffene Menschen kennen, die Unterstützung bei der Suche von Wohnraum benötigen: MIWO Gesellschaft mbH & Co. KG Mietwohnungsbau und –verwaltung in der Region Köln/Bonn Tel.: 0228-914620 oder info@miwo.eu

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ELEVATORESK Roman Lang Im  Jahr 2021 haben wir nach einer längeren Pause wieder Kunstprojekte im Rahmen von „kunstundwohnen“ umgesetzt. Für das kunstundwohnen-Projekt im Jahr 2021 hat der Künstlers Roman Lang das Treppenhaus in der Lutfridstraße 7 ausgewählt und realisierte dort seine farbig-illusionistische Wandmalerei „ELEVATORESK“, die deutliche Anleihen an die Op Art nimmt und wie diese, räumliche Strukturen allein durch Malerei „vortäuscht“. Roman Lang plant farbig gefasste Rechteckkörper, die diagonal aus der Wand nach vorne oder nach oben zu kragen scheinen. Diese Raumwirkung wird sich am deutlichsten beim Herauf- bzw. beim Herabsteigen im Treppenhaus zeigen und so die Bewegung der Bewohner mit aufnehmen. Die Farbpalette bewegt sich zwischen gedecktem Blau und Orangetönen, hellem Türkis und Grün sowie violetten und roten Feldern. Der Künstler Roman Lang, geboren 1976 in Neumarkt/ Oberpfalz, lebt und arbeitet in Düsseldorf und Bonn. Er hat bei Ben Willikens an der Akademie der Bildenden Künste in München studiert und war Stipendiat der Studienstiftung. Lang hat an zahlreichen internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen. www.roman-lang.com Mit diesen Interventionen in unmittelbarer Nachbarschaft zu Karim Noureldins „Tupelo“, Esther Stockers „Geometria“ und Jan van der Ploegs „Wall Painting No. 412“, die ebenfalls in der kunstundwohnen-Reihe entstanden sind, wird das „Kunstquartier Lutfridstraße“ um ein weiteres Kunstobjekte bereichert. Fotografin: Mareike Tocha

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ZUM FRIEDEN LUD DER LUDFRID EIN Birte Bosse Im Jahr 2021 haben wir nach einer längeren Pause wieder Kunstprojekte im Rahmen von „kunstundwohnen“ umgesetzt. Hierzu konnten wir die Künstlerin Birte Bosse gewinnen, die sich nachträglich für das kunstundwohnen Projekt 2020 das Treppenhaus in der Lutfridstraße 20 ausgesucht hat, um hier ihre heitere und bunte Wandmalerei „Zum Frieden lud der Ludfrid ein“ zu installieren. Das künstlerische Werk wurde im Sommer 2021 fertig gestellt. Die Künstlerin Birte Bosse, geb. 1984, wuchs in Worpswede und in Kuhstedtermoor auf. 2006 erhielt sie Ihren Abschluss der Fachoberschule für Produktdesign und Kunst in Bremen, 2012 ihr Diplom der Hochschule der Künste in Braunschweig, dort studierte sie bei Friedemann von Stockhausen, Thomas Rentmeister und Bogomir Ecker und machte 2013 den Meisterschüler bei Bogomir Ecker. 2019 brachte sie ein Stipendium an der RMIT-Universität Melbourne nach Australien. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Berlin. www.birtebosse.de Mit diesen Interventionen in unmittelbarer Nachbarschaft zu Karim Noureldins „Tupelo“, Esther Stockers „Geometria“ und Jan van der Ploegs „Wall Painting No. 412“, die ebenfalls in der kunstundwohnen-Reihe entstanden sind, wird das „Kunstquartier Lutfridstraße“ um ein weiteres Kunstobjekte bereichert. Fotografin: Mareike Tocha