In der Lotharstraße 111-119 und 135 in Bonn-Kessenich liegen unsere gepflegten Mehrfamilienhäuser, die 1-Zimmerwohnungen bis hin zu 5-Zimmerwohnungen beherbergen. Die Wohnhäuser sind umgeben von Grünflächen und gerade dadurch für Familien mit Kindern wie geschaffen. Alle Einrichtungen des alltäglichen Lebens wie Schulen und Kindergärten, Spielplätze, Bäckereien, Cafés und Restaurants befinden sich in unmittelbarer Nähe zu den Mehrfamilienhäusern. Kessenich ist einer der ältesten Stadtteile von Bonn und bietet mit seiner Nähe zum Wald und Venusberg vielen Menschen am Rande des wunderbaren Naherholungsgebiets ein geruhsames Zuhause. Das Zentrum von Kessenich ist der Bereich zwischen Burbacherstraße und Hausdorffstraße, die Pützstrasse mit ihren Pflastersteinen bildet die Einkaufsmeile und lädt mit ihren zahlreichen Einzelhändlern und dem vielfältigen Angebot an Geschäften zum kleinen Shoppingausflug ein. Der Fahrweg ins Stadtzentrum dauert mit dem Fahrrad nur wenige Minuten, aber auch zu Fuß ist die Wegstrecke gut und rasch zu bewältigen. Kessenich verfügt über eine vorbildliche Verkehrsinfrastruktur. Der gut ausgebaute öffentliche Personennahverkehr sorgt für eine perfekte Anbindung zum Bonner Zentrum und damit ebenfalls zum Hauptbahnhof, aber auch die Verkehrsverbindung zum Universitätsklinikum Bonn oder zu anderen Stadteilen in Bonn ist sehr gut. Ebenfalls hervorragend ist die Autobahnanbindung in die Richtungen Köln und Siegburg und Koblenz. Fotograf: Peter Oszvald, Bonn
Haus im Burggarten www.burggartenbonn.de In der Burggartenstraße 27 liegt das „Haus im Burggarten“ mit seinen hochwertigen Appartements – die ihrerseits über ausgeklügelte Grundrisse verfügen. Es befindet sich im schönen Altbauviertel in Bonn-Poppelsdorf. Die Appartements sind zwischen ca. 14 bis 23 qm groß und jedes einzelne besitzt eine moderne Schlafempore, die in der Wohnfläche nicht aufgeführt ist. Diese bietet zusätzlich ca. 6 qm nutzbare Fläche. Auf der Empore kann man einen gemütlichen Schlafplatz herrichten und zusätzlich ein kleines Sideboard aufstellen. Die Appartements verfügen jeweils über eine Kochnische (Kühlschrank und 2-Platten Herd) sowie über ein Duschbad mit schönen Wandeinbauten. Die Böden der Appartements sind mit Eiche-Mosaik-Parkett ausgelegt. Wandverkleidungen, Geländer und Leitern der Emporen sind aus edlem Eichenholz. Für die Kücheneinrichtungen und die Wandeinbauten in den Bädern wurde das hochwertige Material ebenfalls mit Bedacht gewählt. Außerdem sind die Appartements mit schweren Baumwollvorhängen ausgestattet, die zur Verdunkelung der Fenster und der Empore dienen. Im Nachbarhaus stehen den Bewohner*innen gebührenpflichtige Waschmaschinen sowie Trockner zur Verfügung. Das Szeneviertel Poppelsdorf ist bekannt für sein buntes Treiben und wird für seine unmittelbare Nähe zur Universität, Innenstadt und Bonner Hotspots nicht nur von jungen Leuten sehr geschätzt. Fotos: Stefan Müller, Berlin
Bei dem Haus Reuterstraße 2 handelt es sich um einen wunderschönen, aufwendig und stilvoll sanierten Altbau aus der Gründerzeit, der ca. 1887 errichtet wurde und unter Denkmalschutz steht. Im Herzen der Bonner Südstadt in Poppelsdorf, direkt am botanischen Garten gelegen, bietet das herrschaftliches Gebäude mit hohen Raumhöhen auf einem 169 m² großen Grundstück die Möglichkeit als Wohnhaus für junge Leute genutzt zu werden. Das Haus wurde seit 1995 bis heute umfassend saniert. Das Erdgeschoss verfügt über ein sehr geräumiges Entrée und führt durch Flügeltüren zu den imposanten Wohnräumen mit schönen Stuckapplikationen. Auf 2 Halbgeschossen befinden sich die Küche mit Zugang zum Innenhof und das Badezimmer mit Badewanne, bodengleicher Dusche und dem separaten WC. Im Obergeschoss ist straßenseitig ein sehr großer Wohnraum, sowie ein Zimmer zur Rückseite des Hauses. Das Dachgeschoss bietet drei weitere Zimmer und ein Badezimmer mit Wanne & Dusche. Das Gründerzeithaus verfügt über insgesamt 7 Zimmer, 1 Küche, 2 Bäder, Flure und ein Kellergeschoss. Das Szeneviertel Poppelsdorf ist bekannt für sein buntes Treiben und wird für seine unmittelbare Nähe zur Universität, zur Innenstadt und zu den Bonner Hotspots nicht nur von jungen Leuten sehr geschätzt. Die Gegend rund um den Botanischen Garten gilt als eine der gefragtesten und beliebtesten Wohnadressen Bonns, denn das zentrumsnahe Viertel ist geprägt von zahlreichen herrschaftlichen Gründerzeithäuser, dem Poppelsdorfer Schloss, grünen Alleen und altem Baumbestand. Poppelsdorf ist eine ideale Alltags-Infrastruktur mit Geschäften, Supermärkten, Bäckern, Restaurants, Kneipen, Ärzten, Schulen und Kitas vorhanden. Der Stadtteil verfügt sowohl über eine gute Bus- und Bahnverbindung zum Bahnhof ins Zentrum, als auch über einen direkten Autobahnanschluss zur A 565. Fotograf: Rheinproduktiv
Die vier Miethäuser in der Sebastianstraße 70-76, Baujahr 1955, beherbergen viele gemütliche und verschieden große Wohnungen, von denen zwischenzeitlich viele modernisiert wurden. Die Häuser liegen in einem der attraktivsten und prächtigsten Stadtteile Bonns, im zentrumsnahen Stadtviertel Poppelsdorf. Dieser Stadtteil ist sehr beliebt durch das kurfürstliche Schloss, die Poppelsdorfer Allee mit ihren herrlichen Altbauten und dem Botanischen Garten, einer der ältesten Gartenanlagen Deutschlands. Bonn-Poppelsdorf ist eine beliebte Wohngegend für Jung und Alt! Hier begegnet einem eine gelungene Mischung aus lebendigem Stadtleben und wohltuender Ruhe bei entspannten Spaziergängen, zum Beispiel zum Kreuzberg, auf dessen Gipfel sich die bekannte Kreuzbergkirche befindet. Sowohl das Poppelsdorfer als auch das Endenicher Zentrum sind gut zu erreichen. Es gibt ein vielfältiges Angebot an Geschäften des alltäglichen Lebens, verschiedenartigen Restaurants, Bars, und Cafés, die man problemlos mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit den ÖPNV erreichen kann. Die Wege ins Stadtzentrum, zu den Universitätsgebäuden und zum Venusberg sind ebenfalls kurz. Überhaupt ist die Anbindung an den öffentlichen Verkehr sehr gut und auch die Nähe zur Autobahn A 565 ist gegeben. Fotograf: Peter Oszvald, Bonn und MIWO Archiv
Die Lutfridstraße liegt im gewachsenes Quartier im Herzen von Endenich, in unmittelbarer Nähe zum Endendicher Bach. Die nahe gelegene Endenicher „Kulturmeile“ auf der Frongasse ist über die Bonner Grenzen hinaus bekannt. Auf ihr befinden sich das schöne Rex-Programmkino, das Haus der Springmaus, die Harmonie und der Irish Pub The Fiddlers, vier schöne und gerne besuchte Bonner Institutionen. Das Leben in der Lutfridstraße – mit ihrer Block- und Zeilenbebauung – ist durch die unmittelbare Nähe zur Bonner Universität interessant für Studenten, aber gerade auch für junge Familien und ältere Menschen ist dies ein Ort mit viel Lebensqualität. Die Lutfridstraße befindet sich in ruhiger Wohnlage mit großzügigen Grünflächen, die der Erholung ihrer Bewohner*innen dient. In einigen Objekten der Lutfridstraße sind Projekte von „kunstundwohnen“ umgesetzt worden. Hier haben Künstler*innen Treppenhäuser und zum Teil Dinge des alltäglichen Lebens im Außenbereich der Wohnanlage künstlerisch gestaltet (mehr erfahren Sie unter „kunstundwohnen“). Viele Kultur- und Freizeitangebote, Kindergärten und Schulen in der näheren Umgebung, aber auch die Innenstadt mit ihren Fakultäten und Unternehmen sind in wenigen Minuten mit dem Fahrrad erreichbar. In der Lutfridstraße gibt es öffentliche Stellplätze aber auch eigene Stellplätze und Garagen. Die Verkehrsanbindung ist gut, zahlreiche Buslinien (622, 623, 632, 635) fahren vom Hauptbahnhof aus in Richtung Endenich. Außerdem verfügt Endenich über einen direkten Autobahnzugang zur A 565 durch eine eigene Anschlussstelle. Fotograf: Peter Oszvald, Bonn
Die Lutfridstraße liegt im gewachsenes Quartier im Herzen von Endenich, in unmittelbarer Nähe zum Endenicher Bach. Die nahe gelegene Endenicher „Kulturmeile“ auf der Frongasse, auf der sich das schöne Rex-Programmkino, das Haus der Springmaus, die Harmonie und der Irish Pub The Fiddlers befinden, vier schöne Bonner Institutionen, die gerne besucht werden, ist über die Bonner Grenzen hinaus bekannt. In den charmanten Biergärten kann man den Tag gemütlich ausklingen lassen. Das Leben in der Lutfridstraße – mit ihrer Block- und Zeilenbebauung – ist durch die unmittelbare Nähe zur Bonner Universität sehr interessant für Studenten. Aber auch für junge Familien und ältere Menschen ist dies ein Ort mit viel Lebensqualität. Die Lutfridstraße befindet sich in ruhiger Wohnlage mit großzügigen Grünflächen, die der Erholung ihrer Bewohner*innen dient. In einigen Objekten der Lutfridstraße und der Magdalenenstraße sind Projekte von „kunstundwohnen“ umgesetzt worden. Hier haben Künstler*innen Treppenhäuser und zum Teil Dinge des alltäglichen Lebens im Außenbereich der Wohnanlage künstlerisch gestaltet (mehr erfahren Sie unter „kunstundwohnen“) und haben damit den Wohn- und Lebensraum der Mieter*innen positiv verändert. Die Kultur- und Freizeitangebote, die Kindergärten und Schulen in der näheren Umgebung und die Innenstadt mit ihren Fakultäten und Unternehmen sind in wenigen Minuten mit dem Fahrrad erreichbar. Hier gibt es öffentliche Stellplätze aber auch eigene Stellplätze und Garagen. Die Verkehrsanbindung ist gut, zahlreiche Buslinien (622, 623, 632, 635) fahren vom Hauptbahnhof aus in Richtung Endenich. Außerdem verfügt Endenich über einen direkten Autobahnzugang zur A 565 durch eine eigene Anschlussstelle. Fotograf: Peter Oszvald, Bonn
Die Magdalenenstraße liegt im gewachsenen Quartier im Herzen von Endenich, in unmittelbarer Nähe zum Endenicher Bach. Die nahe gelegene Endenicher „Kulturmeile“ auf der Frongasse ist über die Bonner Grenzen hinaus bekannt. Auf ihr befinden sich vier schöne Bonner Institutionen, die gerne besucht werden: Hierbei handelt es sich um das schöne Rex-Programmkino, das Haus der Springmaus, die Harmonie und der Irish Pub The Fiddlers . In den behaglichen Biergärten kann man den Tag gemütlich ausklingen lassen. Das Leben in der Magdalenenstraße ist durch die unmittelbare Nähe zur Bonner Universität sehr interessant für Studenten, aber gerade auch für junge Familien und ältere Menschen ist dies ein Ort mit viel Lebensqualität. Die Magdalenenstraße befindet sich in ruhiger Wohnlage mit großzügigen Grünflächen, die der Erholung ihrer Bewohner*innen dient. In einigen Objekten der Magdalenenstraße und der Lutfridstraße sind Projekte von „kunstundwohnen“ umgesetzt worden. Hier haben Künstler*innen Treppenhäuser und zum Teil Dinge des alltäglichen Lebens im Außenbereich der Wohnanlage künstlerisch gestaltet (mehr erfahren Sie unter „kunstundwohnen“) und haben damit den Wohn- und Lebensraum der Mieter*innen positiv verändert. Die Kultur- und Freizeitangebote, die Kindergärten und Schulen in der näheren Umgebung und die Innenstadt mit ihren Fakultäten und Unternehmen sind in wenigen Minuten mit dem Fahrrad erreichbar. Auf der Magdalenenstraße/Lutfridstraße gibt es öffentliche Stellplätze aber auch eigene Stellplätze und Garagen. Die Verkehrsanbindung ist gut, zahlreiche Buslinien (622, 623, 632, 635) fahren vom Hauptbahnhof aus in Richtung Endenich. Außerdem verfügt Endenich über einen direkten Autobahnzugang zur A 565 durch eine eigene Anschlussstelle. Fotograf: Peter Oszvald, Bonn
Die Pastoratsgasse liegt in Endenich, in direkter Nähe zur Endenicher „Kulturmeile“ auf der Frongasse, auf der sich das schöne Rex-Programmkino, das Haus der Springmaus, die Harmonie und der Irish Pub The Fiddlers befinden, vier schöne Bonner Institutionen, die gerne besucht werden, ist über die Bonner Grenzen hinaus bekannt. Hier findet man Geschäfte für den des täglichen Bedarf, in den kleinen Restaurants und den schöne Biergärten kann man den Tag gemütlich ausklingen lassen. Der Wohnraum im „Haus Cöllenhof“, in der Pastoratsgasse 14, eignet sich besonders für junge und ältere Menschen, für Singles oder Paare. Die Kultur- und Freizeitangebote in unmittelbarer Umgebung und die Innenstadt mit ihren Fakultäten und Unternehmen sind in wenigen Minuten mit dem Rad erreichbar. Die Verkehrsanbindung ist gut, zahlreiche Buslinien (622, 623, 632, 635) fahren vom Hauptbahnhof aus in Richtung Endenich. Außerdem verfügt Endenich über einen direkten Autobahnzugang zur A 565 durch eine eigene Anschlussstelle. „Das im Jahr 2000 fertig gestellte „Haus Cöllenhof“, in der Pastoratsgasse 14, von Schröder Architekten ist ein dreifach gestaffeltes Gebäude in Hanglage mit quadratischer Grundfläche. Der innen liegende Hof und der verdeckte Umgang werden umrahmt von eingeschossigen weißen Wänden. Ein dreigeschossiger Riegel mit wechselseitigen Laubengängen ist nach Südwesten ausgerichtet und wird durch einen fünfgeschossigen Turm, der das halboffene Treppenhaus einschließt, überragt. Die Höhenstaffelung des Gebäudes orientiert sich an dem baulichen Umfeld. Im Nordosten begrenzt der markante Baukörper einen weitläufigen Platz, der durch den Innenhof erweitert wird. Im fünfgeschossigen Turm befinden sich neun variabel geschnittene Einraumwohnungen, im Erdgeschoss eine große Zweiraumwohnung. Das massive Mauerwerk ist außen mit einem zweilagigen Kalkzementputz abgedeckt. Der feinkörnige Oberputz ist ockergrau pigmentiert und glatt abgerieben. Die Fenster sind in massiver Eiche gearbeitet, während die Sohlbänke, die Abdeckungen der Attika, die Treppe und die äußeren Bodenbeläge als Betonwerksteine ausgeführt sind. Die inneren Türen, Leisten und Böden sind ebenfalls aus Eichenholz gefertigt. Der glatt abgezogene innere Gipsputz ist weiß gestrichen. Das „Haus Cöllenhof“ spielt mit den Übergangen vom privaten, über halböffentlichen hin zum öffentlichen Raum. Durch die transparenten Laubengänge und den Innenhof mit einem solitären Baum werden diese Übergänge baulich umgesetzt. Hierdurch soll der historische Magdalenenplatz auf dem ehemaligen Standort des Gutshofs Cöllenhof neu inszeniert werden.“ Autor: Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder / Redaktion baukunst-NRW Fotograf: Peter Oszvald, Bonn
Die Adolfstraße in der Nordstadt, grenzt an die “Altstadt”, die durch die zahlreiche Bars und Kneipen sehr beliebt bei Studenten und jungen Leuten ist. Fußläufig befinden sich in unmittelbarer Nähe Kindergärten, Schulen, Kleingewerbe, Cafés, Restaurants, Hinterhof-Kunsträume und Ateliergemeinschaften und das Kunstcarré Bonn mit dem Frauenmuseum, August-Macke-Haus, Bonner Kunstverein und Künstlerforum Bonn. Hier liegt auch das denkmalgeschützte Frankenbad, eines der vier Bonner Hallenbäder. Außerdem gibt es auf der Adolfstraße/Ecke Oppenhoffstraße die neogotische katholische Stadtkirche St. Marien (erbaut 1887 bis 1892) zu bestaunen, die zu den wichtigsten und stilreinsten Kirchen der Bonner Innenstadt zählt. Der Ortsteil verfügt über eine gute Verkehrsanbindung in andere Stadtteile und zum Hauptbahnhof. Das Stadtzentrum ist in wenigen Minuten mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichbar. Die Anschlussstelle zur Autobahn A 565 liegt in der Nähe. Fotograf: Peter Oszvald, Bonn
Die Dorotheenstraße liegt in ruhiger Wohnlage am Rand der historischen “Altstadt”, die durch die zahlreiche Bars und Kneipen bei Studenten und jungen Leuten sehr beliebt ist. Hier gibt es – wie auch in den umliegenden Straßen – Häuser in Blockstruktur mit Altbaubestand und grünen Innenhöfen. In der Umgebung sind Kindergärten, Schulen, Kleingewerbe, Cafés, Restaurants und das Kunstcarré angesiedelt. In unmittelbarer Nähe befindet sich auch das denkmalgeschützte Frankenbad und eine der wichtigsten und stilreinsten Kirchen der Bonner Innenstadt, die neogotische katholische Stadtkirche St. Marien (erbaut 1887 bis 1892). Der Ortsteil verfügt über eine gute Verkehrsanbindung in andere Stadtteile und zum Hauptbahnhof. Das Stadtzentrum ist in wenigen Minuten mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichbar. Die Nähe zum Autobahnanschluss A565 /A555 ist gegeben. Fotograf: MIWO, Bonn
Die Dorotheenstraße liegt in ruhiger Wohnlage am Rand der historischen “Altstadt”, die durch die zahlreiche Bars und Kneipen bei Studenten und jungen Leuten sehr beliebt ist. Hier gibt es – wie auch in den umliegenden Straßen – Häuser in Blockstruktur mit Altbaubestand und grünen Innenhöfen. In der Umgebung sind Kindergärten, Schulen, Kleingewerbe, Cafés, Restaurants und das Kunst Carré angesiedelt. In unmittelbarer Nähe befindet sich auch das denkmalgeschützte Frankenbad und eine der wichtigsten und stilreinsten Kirchen der Bonner Innenstadt, die neogotische katholische Stadtkirche St. Marien (erbaut 1887 bis 1892). Der Ortsteil verfügt über eine gute Verkehrsanbindung in andere Stadtteile und zum Hauptbahnhof. Das Stadtzentrum ist in wenigen Minuten mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichbar. Die Nähe zum Autobahnanschluss A565 /A555 ist gegeben. Fotograf: Roman Ray
Die Heerstraße in Bonn ist bekannt für die üppige Blütenbracht im Frühling, wenn die rosa-pinken Kirschblüten sich vollends entfalten, dann gilt die Heerstraße als eine der schönsten Straßen der Welt. Das Haus 37 in der Heerstraße besitzt einen kleinen schönen Garten und stammt aus dem Jahr 1897. Es befindet sich im Herzen der Bonner Altstadt. Die Altstadt verfügt über ein buntes Angebot an Gastronomie, vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten und das Kunstcarré ist hier ebenfalls angesiedelt. In unmittelbarer Nähe befindet sich auch das denkmalgeschützte Frankenbad und eine der wichtigsten und stilreinsten Kirchen der Bonner Innenstadt, die neogotische katholische Stadtkirche St. Marien (erbaut 1887 bis 1892). Das Stadtzentrum ist in wenigen Gehminuten erreichbar. Der Ortsteil verfügt über eine gute Verkehrsanbindung in andere Stadtteile und zum Hauptbahnhof. Das Stadtzentrum ist in wenigen Minuten mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichbar. Die Nähe zum Autobahnanschluss A565 /A555 ist gegeben. Fotograf: Peter Oszvald, Bonn und Fotoarchiv MIWO
In der Irmintrudisstraße stehen gepflegte und modernisierte Mehrfamilienhäuser, die aus dem Jahr 1962 stammen. Die Böden der gemütlichen Wohnungen sind mit Parkett ausgelegt, in den Küchen und Dielen wurde PVC verwendet. Die Badezimmer sind hell gefliest, mit einer Wanne/Dusche ausgestattet und verfügen entweder über ein Fenster oder alternativ über eine elektrische Entlüftung. In Bonn-Castell findet man viel Wohnbebauung, Büro- und Verwaltungsgebäude, mehrere Institute der Universität Bonn, außerdem zahlreiche Bundesbehörden und sehenswerte Kirchen, wie die katholische Pfarrkirche St. Joseph von 1931, ein Backsteinbau im Bauhausstil der Kölner Architekten Boell und Neuhaus. Im Sommer zieht das direkt am Rheinufer gelegene Freibad Römerbad zahlreiche Besucher an. In Bonn-Castell findet das urbane Leben somit in unmittelbarer Rheinnähe statt, ideal für Menschen, egal welchen Alters, die kurze Wege schätzen, aber nicht unbedingt Ruhefanatiker sind. Die Innenstadt erreicht man in wenigen Minuten zu Fuß oder ganz bequem mit dem Fahrrad. Die längs des Rheins verlaufende Promenade mit Fuß- und Radweg, bietet reichlich Gelegenheit zum Flanieren und Sport treiben. Die vielen Grünflächen laden zum Verweilen und Erholen ein. An der Grenze zur Nordstadt verläuft die Kölnstraße, die mit ihren Geschäften gute Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf bietet. Fotograf: Peter Oszvald, Bonn
Die Straße „Im Krausfeld“ gehört zum Stadtteil Nordstadt, der an die “Altstadt” grenzt und durch die zahlreichen Bars und Kneipen sehr beliebt bei Studenten und jungen Leuten ist. Fußläufig befinden sich in unmittelbarer Nähe Kindergärten, Schulen, Kleingewerbe, Cafés, Restaurants und das Kunstcarré. In der Nachbarschaft liegt auch das denkmalgeschützte Frankenbad, eines der vier Bonner Hallenbäder und auf der Adolfstraße/Ecke Oppenhoffstraße ist die neogotische katholische Stadtkirche St. Marien (erbaut 1887 bis 1892) zu bestaunen, die zu den wichtigsten und stilreinsten Kirchen der Bonner Innenstadt zählt. Bis zur nächsten Bahnhaltestelle (Linie 61) sind es nur wenige Gehminuten und das Stadtzentrum ist in wenigen Minuten mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichbar. Der Ortsteil verfügt über eine gute Verkehrsanbindung in andere Stadtteile und zum Hauptbahnhof. Die Anschlussstelle zur Autobahn A 555 und A 565 liegt in der Nähe. Fotograf: Peter Oszvald, Bonn
Die Kölnstraße gehört zum Stadtteil Nordstadt, der an die “Altstadt” von Bonn angrenzt, die durch ihre zahlreichen Bars und Kneipen sehr beliebt bei Studenten und jungen Leuten ist. Fußläufig befinden sich in unmittelbarer Nähe Kindergärten, Schulen, Kleingewerbe, Cafés, Restaurants und das Kunstcarré. In der Nachbarschaft liegt auch das denkmalgeschützte Frankenbad, eines der vier Bonner Hallenbäder. Auf der Adolfstraße/Ecke Oppenhoffstraße ist die neogotische katholische Stadtkirche St. Marien (erbaut 1887 bis 1892) zu bestaunen, die zu den wichtigsten und stilreinsten Kirchen der Bonner Innenstadt zählt. Die Bahnhaltestelle liegt vor der Haustür und das Stadtzentrum ist in wenigen Minuten mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichbar. Der Ortsteil verfügt über eine gute Verkehrsanbindung in andere Stadtteile und zum Hauptbahnhof. Die Anschlussstelle zur Autobahn A 555 und A 565 liegt in der Nähe. Fotograf: Peter Oszvald, Bonn
Das Haus Nordstraße 44 ist ein sehr gepflegtes und modernisiertes Mehrfamilienhaus, das aus dem Jahr 1964 stammt. Die Böden der gemütlichen Wohnungen sind mit Parkett ausgelegt, in den Küchen und Dielen wurde PVC verwendet. Die Badezimmer sind hell gefliest, mit einer Badewanne oder einer Dusche ausgestattet und verfügen entweder über ein Fenster oder alternativ über eine elektrische Lüftung. In Bonn-Castell findet man viel Wohnbebauung, Büro- und Verwaltungsgebäude, mehrere Institute der Universität Bonn, außerdem zahlreiche Bundesbehörden und sehenswerte Kirchen, wie die katholische Pfarrkirche St. Joseph von 1931, ein Backsteinbau im Bauhausstil der Kölner Architekten Boell und Neuhaus. Im Sommer zieht das direkt am Rheinufer gelegene Freibad Römerbad zahlreiche Besucher an. In Bonn-Castell findet das urbane Leben somit in unmittelbarer Rheinnähe statt, ideal für Menschen, egal welchen Alters, die kurze Wege schätzen, aber nicht unbedingt Ruhefanatiker sind. Die Innenstadt erreicht man in wenigen Minuten zu Fuß oder ganz bequem mit dem Fahrrad. Die längs des Rheins verlaufende Promenade mit Fuß- und Radweg, bietet reichlich Gelegenheit zum Flanieren und Sport treiben. Die vielen Grünflächen laden zum Verweilen und Erholen ein. An der Grenze zur Nordstadt verläuft die Kölnstraße, die mit ihren Geschäften gute Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf bietet. Fotograf: Peter Oszvald, Bonn
Die Häuser in der Nordstraße 110-114 sind sehr gepflegte und modernisierte Mehrfamilienhäuser, die aus dem Jahr 1954 stammen. Die Böden der gemütlichen Wohnungen sind mit Parkett ausgelegt, in den Küchen und Dielen wurde PVC verwendet. Die Badezimmer sind hell gefliest, mit einer Wanne oder einer Dusche ausgestattet und verfügen entweder über ein Fenster oder alternativ über eine elektrische Lüftungsanlage. In Bonn-Castell findet man viel Wohnbebauung, Büro- und Verwaltungsgebäude, mehrere Institute der Universität Bonn, außerdem zahlreiche Bundesbehörden und sehenswerte Kirchen, wie die katholische Pfarrkirche St. Joseph von 1931, ein Backsteinbau im Bauhausstil der Kölner Architekten Boell und Neuhaus. Im Sommer zieht das direkt am Rheinufer gelegene Freibad Römerbad zahlreiche Besucher an. In Bonn-Castell findet das urbane Leben somit in unmittelbarer Rheinnähe statt, ideal für Menschen, egal welchen Alters, die kurze Wege schätzen, aber nicht unbedingt Ruhefanatiker sind. Die Innenstadt erreicht man in wenigen Minuten zu Fuß oder ganz bequem mit dem Fahrrad. Die längs des Rheins verlaufende Promenade mit Fuß- und Radweg, bietet reichlich Gelegenheit zum Flanieren und Sport treiben. Die vielen Grünflächen laden zum Verweilen und Erholen ein. An der Grenze zur Nordstadt verläuft die Kölnstraße, die mit ihren Geschäften gute Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf bietet. Fotograf: Peter Oszvald, Bonn
Die Paulstraße gehört zum Stadtteil Nordstadt, der an die “Altstadt” grenzt und durch die zahlreichen Bars und Kneipen sehr beliebt bei Studenten und jungen Leuten ist. Fußläufig befinden sich in unmittelbarer Nähe Kindergärten, Schulen, Kleingewerbe, Cafés, Restaurants und das Kunstcarré. In der Nachbarschaft liegt auch das denkmalgeschützte Frankenbad, eines der vier Bonner Hallenbäder. Auf der Adolfstraße/Ecke Oppenhoffstraße kann man die neogotische katholische Stadtkirche St. Marien (erbaut 1887 bis 1892) bestaunen, die zu den wichtigsten und stilreinsten Kirchen der Bonner Innenstadt zählt. Bis zur nächsten Bahnhaltestelle (Linie 61) sind es nur wenige Gehminuten und das Stadtzentrum ist in wenigen Minuten mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichbar. Der Ortsteil verfügt über eine gute Verkehrsanbindung in andere Stadtteile und zum Hauptbahnhof. Die Anschlussstelle zur Autobahn A 555 und A 565 liegt in der Nähe. Fotograf: Peter Oszvald, Bonn
Prager Höfe (Bonn 2004-2009) Die Prager Höfe in Auerberg stellen ein idealtypisches Wohnmodell für Alleinstehende dar. Sie sind Studienobjekte individueller Lebensentwürfe, angesiedelt in der Peripherie der Stadt. Der Bonner Stadtteil Auerberg weist eine breite Palette der besonders in den Nachkriegsjahren erprobten Bautypen auf, wobei der Typus des Zeilenhauses vorherrscht. Daneben setzen einige Punktbauten Höhendominanten. In anspruchslosen Wohnhäusern aus neuerer Zeit finden sich weitere freistehende Bauten. In diesem Kontext etablieren die Prager Höfe ein Stadtmodell eigener Ordnung: Der Hof, eine Übersetzung des Platzes in den Maßstab des Hauses, bindet jedes der Häuser zu einer autarken Einheit und verknüpft es zugleich mit dem umgebenden Raum. Die Hofhäuser entwickeln sich jeweils auf quadratischem Grundriss, wobei der vom Straßenniveau erhöhte Hof von vier über Eck angeordneten Baukörpern umringt ist. Dessen Enthebung unterstützt die Idee der Privatisierung des über Freitreppen zu erschließenden Bereichs, der zudem das Zentrum der vier Häuser verkörpert. In ihren Obergeschossen bergen diese jeweils eine Wohnung; analog zur sukzessiven Privatisierung des Äußeren durch Erhöhung des Hofes ist im Erdgeschoss der öffentliche Bereich der Wohnung angeordnet, im Obergeschoss finden sich die privaten Räume. Unterhalb des Hofes wiederholt sich das Motiv der gemeinschaftlichen Mitte in Form eines nutzungsneutralen Raumes, der den Bewohnern der Häuser vorbehalten bleibt. Mit den benachbarten Prager Wohnhöfen Auerberg treten die Hofhäuser durch ihre Materialität, aber auch ideell in einen Dialog. Jene räumen ebenso ein Wohnmodell ein, das auf dem Miteinander einzelner, um gemeinsame Höfe gruppierter Wohneinheiten basiert. Ist dort der Fokus auf die Variation des Reihenhausmodells gelegt, so bieten die Prager Höfe ein alternatives Modell für das Wohnen Alleinlebender, bei dem jedem Bewohner innerhalb seiner Wohngemeinschaft ein eigenes Haus zugeordnet ist. Der Einzelne ist hier sichtbarer Teil der Stadt. Die Prager Höfe liegen rheinnah im Neubaugebiet, in ruhiger Wohnlage am nördlichen Stadtrand von Bonn, in Auerberg. Hier findet man in unmittelbarer Nähe genügend Einkaufsmöglichkeiten, höhere Schulen und den Sportpark Nord mit Schwimmbad. Auerberg verfügt über eine gute Verkehrsanbindung, das Zentrum ist mit Bus und Bahn zügig erreichbar. Der Autobahnanschluss A 565 ist nur wenige Minuten entfernt. Foto: Stefan Müller, Berlin
Prager Häuser (Bonn 2020-2022) Eine gelungene Erweiterung der Wohnbebauung in Bonn-Auerberg sind in der Prager Straße zur Auerberger Mitte die „Prager Häuser“ (Baujahr 2021), eine Reihenbebauung von fünf Einfamilienhäusern mit hohem Qualitätsstandard, einem kleinem Garten, ohne Unterkellerung. Die fünf gereihten Häuser bestehen jeweils aus 2 Vollgeschossen (EG + 1. OG) und einem Staffelgeschoss, im 2. OG mit alternierenden großen Dachterrassen. Das Erdgeschoss ist untergliedert in eine große Wohnküche, einen Wohnraum sowie ein Gäste-WC. Im 1. Obergeschoss befinden sich zwei große Räume, die sich ggf. in 2 bis zu 4 separate Individualräume unterteilen lassen, zuzüglich ein Bad. Im 2. Obergeschoss sind ein weiterer Wohnraum und zusätzlich ein Bad untergebracht. Von dort aus erreicht man die vor direkten Einblicken geschützte Dachterrasse, die mit einer Pergola aus Lärchenholz bestückt ist, die entsprechend bepflanzt und berankt im Sommer eine natürliche Verschattung und Kühlung der Dach- und Außenwandflächen bietet. Drei der fünf Dachterrassen sind nach nach Südosten zur Prager Straße ausgerichtet, zwei Dachterrassen der mittleren Häuser liegen in Richtung Nordwesten zum Grünraum der „Auerberger Mitte“. Die “Prager Häuser“ bieten eine Wohnfläche von jeweils ca. 142-144 m². Zu jedem Haus gehört ein Carport mit kleinem Schuppen. Jedes dieser Häuser verfügt über Holzfenster mit Klappläden aus Lärche. Die überdachten Hauseingangstüren, die Innentüren und die Innentreppe sind ebenfalls aus Holz gefertigt. In allen Etagen ist Fußbodenheizung verlegt worden, als Bodenbeläge wurden Linoleum und Steinzeugfliesen verwendet. Eine energieeffiziente Wärmeversorgung der “Prager Häuser“ erfolgt mit Luft-Wasser-Wärmepumpen. Die „Prager Häuser“ reihen sich mit der extensiven Dachbegrünung der Flachdächer und der Bepflanzung mit umgebenden Heckenkörpern aus Hainbuchen ausgezeichnet in die Gestaltung der Außenanlage der benachbarten Hofgebäude ein. Auerberg verfügt über gute Einkaufsmöglichkeiten, Höhere Schulen und den Sportpark Nord mit Schwimmbad und zeichnet sich aus durch die guten Nahverkehrsverbindungen und ebenen Radwege, über die die Bonner Innenstadt in nur etwa 15 Minuten zu erreichen ist. Gleichzeitig bieten nahe Autobahnanschlüsse gute und schnelle Verbindungen in alle Richtungen, vor allem nach Köln und zum Konrad-Adenauer-Flughafen Köln/Bonn (Autobahnanschluss A 565). Zeichnungen: Uwe Schröder Architekt, Bonn
Wohnhöfe Auerberg (Bonn 1998-2003) Die Wohnhöfe Auerberg bestehen aus 40 Einfamilienhäusern, die als zweigeschossige Miet-Wohnhäuser konzipiert wurden. Sie sind in zwei Vierkant-Hofanlagen angeordnet. Die Häuser eignen sich besonders für Familien. Dem Innenhof zugewandt befinden sich im Erdgeschoss die Gemeinschaftsräume wie Eingangsbereich, Küche und Wohnraum. Diesen ist ein Freisitz vorgelagert. Im Mittelbereich sind die Treppe, Abstell-, Hausanschluss- sowie Sanitärbereiche untergebracht. Die Individualräume liegen im Obergeschoss. Diese 2 Räume lassen sich durch den Einbau einer mittigen Trennwand auf Wunsch in drei oder vier Räume unterteilen. Die Wohnfläche der Gemeinschafts- und Individualräume in den Häusern beläuft sich auf ca. 90 m². Je 20 Häuser bilden eine Hofanlage, je fünf Häuser eine Hausgruppe. Vier Hausgruppen legen sich windmühlenförmig um eine quadratische Freifläche und bilden eine Vierkant-Hofanlage mit einer großen Öffnung an jeder Seite. Die Häuser werden über den Hof erschlossen, die Zugänge sind damit nicht der Straße zugewandt, sondern dem Innenhof. Der so entstandene Hofraum bringt die Idee des gemeinschaftlichen Wohnens zum Ausdruck. Die Häuser verfügen über Lamellen-Schiebeläden aus Holz und über ein Flachdach. Aus ökologischen Gründen sowie zur längeren Haltbarkeit des Dachaufbaus wurde das Warmdach (nicht belüftetes Dach) extensiv begrünt. Auerberg verfügt über gute Einkaufsmöglichkeiten, Höhere Schulen und den Sportpark Nord mit Schwimmbad und zeichnet sich durch die guten Nahverkehrsverbindungen und seine ebenen Radwege aus, über die die Bonner Innenstadt in nur etwa 15 Minuten zu erreichen ist. Gleichzeitig bieten nahe Autobahnanschlüsse schnelle Verbindungen in alle Richtungen, vor allem nach Köln und zum Konrad-Adenauer-Flughafen (Autobahnanschluss A 565). Fotos: Peter Oszvald, Bonn
Londoner Straße 34-44 Die gepflegten Mehrfamilienhäuser der Londoner Straße 34-44 in Bonn-Auerberg, mit ihren 7 Geschossen, verfügen über 1 bis 4 Zimmer-Wohnungen. Die Wohnungen sind sehr bliebt bei Familien mit Kindern. Der Wohnraum ist öffentlich gefördert, so dass zur Anmietung einer der Wohnungen ein Wohnberechtigungsschein erforderlich ist. Auerberg ist für Jung und Alt eine beliebte Wohngegend in ruhiger Wohnlage am nördlichen Stadtrand von Bonn mit einer gut funktionierenden Infrastruktur. Einkaufsmöglichkeiten mit vielen Geschäften des täglichen Bedarfs, Apotheken, Ärzte, Kindergärten, Schulen, höhere Schulen und auch das Rheinufer sind nur wenige Minuten zu Fuß oder mit dem Fahrrad entfernt, der Sportpark Nord mit Schwimmbad liegt in der näheren Umgebung. Bonn-Auerberg verfügt allgemein über eine gute Anbindung an den Nahverkehr in alle Richtungen und ist mit dem Bus (Linien 604 + 601 + E + 605) und der Bahn (Linie 61 + 65) zügig erreichbar. Der Autobahnanschluss A 565/A-555 liegt nur wenige Auto-Minuten entfernt. Fotos: Peter Oszvald, Bonn
ROM.HOF – Studentischer Wohnhof in Bonn Die Stadt ist polyzentrisch eingerichtet. Im Laufe der Zeit sind die umliegenden Dörfer in den Stadtkörper eingewachsen. Noch heute sind die inkorporierten Ortschaften im Gefüge der Stadt strukturell und räumlich wahrnehmbar, bisweilen haben sie obgleich der Überformung im Einzelnen ihre Mitte bewahrt. Nach außen hin lässt die räumliche und formale Konzentration nach, die Dörfer unterhalten innerhalb des gesamtstädtischen Gefüges ihre jeweils eigenen und untereinander überlappenden Peripherien. Es sind Stadtlandschaften unterschiedlicher Herkünfte, die ungeordnet einander zuwachsen, sich durchdringen und die dabei statt einer neuen Mitte eine neue Leere hervorbringen. Korrespondenz der Orte Es ist ein Ort, der sprachlich vielmehr ein „dazwischen“ als ein „inmitten“ verdient. Seine räumliche Identität ist wirksamer von der Topographie der überkommenen Landwirtschaft geprägt, als von den auslaufenden Landstraßen und den mitgeführten, verstreuten Ansiedlungen. Von den unmittelbaren Lagebestimmungen des Körpers abgesehen, lässt sich ein lokaler Anhaltspunkt für die architektonische Neuverortung nur schwer ausmachen. Sie ist vielmehr mittelbar vorgenommen und von der Widmung abgeleitet. Topologisch schlägt der Bau als studentischer Wohnhof eine assoziative Brücke zur nachbarlichen „Ortschaft“ und den dortigen universitären Gebäuden des ausgehenden 19. Jahrhunderts in der Nähe des Schlosses. Von keinem Standpunkt in der Stadt kann diese räumliche Beziehung in den Blick genommen werden. Ästhetisch bleibt sie der „Korrespondenz“ (M. Seel) beider Orte über Ähnlichkeiten vorbehalten. Innere Raumfolgen Mit seiner Introvertiertheit begegnet der Bau der Außenräumlichkeit des Ortes. Von der Straße aus führt ein Tor zu inneren Laubengängen, an denen kleine Wohnungen liegen. Über Treppen in den Ecken sind die offenen Korridore der vier Stockwerke miteinander verbunden. Der Kernraum wird durch einen eingestellten Querriegel („Waschhaus“) geteilt und weist auf der oberen Eingangsebene und der unteren Ausgangsebene Höfe aus, die von Lauben umschlossen über das untere Tor an die offene Landschaft anschließen. Am unteren Hof liegt die Küche, am oberen der Wasch- und darüber der Spielraum. Über Öffnungen mit Türen und Fenstern sind die Wohnungen mit ihren Anräumen samt Küchen und Bädern an die Laubengänge angeschlossen. Den nach außen gerichteten Zimmern sind Loggien („Studioli“) vorgelagert. Einsamkeit und Gemeinsamkeit Als „Hof“ tradiert der Bau einen Typus, der mit Atrium und Forum für Haus und Stadt auf eine lange Baugeschichte weist. Dass er zugleich in haus- wie stadtbaulichen Zusammenhängen unterschiedlicher Bindung vorkommt, verdankt sich einem „höheren Zweck“ (G. Semper), der den „Hof“ als Typus immer erst einräumt: der Widmung an das gemeinschaftliche Wohnen in Haus und Stadt. Als Innerer Außenraum ist der Hof der öffentlichste Teil des Baus, der zwischen Straße und Wohnung reziproke vermittelt. Und wie der Hof systemisch aus Kernraum und Anräumen besteht und der „Gemeinsamkeit“ gewidmet ist, so geht auch der Innere Innenraum der Wohnung auf eben dieses Prinzip zurück. Wegen der komplementären Widmung an die „Einsamkeit“ aber ist das „Studiolo“, als Kernraum der Wohnung, exzentrisch an die äußere Peripherie des Baus verlagert. Als Raumende der Wohnung, von Haus und Hof wie auch der Stadt, ist es der Ort größtmöglichen Rückzugs von Gemeinschaft und Gesellschaft, wegen des mangelnden städtischen Kontextes und der aussetzenden Äußeren Innenräume der Stadt, ist das „Studiolo“ zugleich auch derjenige Ort, der unmittelbar mit dem Äußeren Außenraum von Land und Landschaften konfrontiert. Haus und Hof als Fest Das „Waschhaus“ inmitten der Höfe repräsentiert das gemeinschaftliche Wohnen, indem es darstellt und indem es hervorbringt (hoffentlich), den Akt gemeinschaftlichen Wohnens voraussetzt. Dabei ist der Wohnhof als Ganzes als eine „verdichtete Siedlung“ gedacht, aber an Stelle des Ländlichen tritt hier das Städtische auf. Gleichsam zur Verrechnung der fehlenden Stadtraumgestaltung vor Ort, führt dieses „verstädterte Siedeln“ zu einer Urbanität im Inneren des Baus. Nur so kann der horizontal wie vertikal mittig gelagerte und überhöhte Raum zweckhaft mit Wasch-und Trockenautomaten eingerichtet werden, nur so kann der Brunnen im vorgelagerten Hof auf diese Widmung hinweisen. Ursprünglicher aber noch als das Waschen, weisen der Herd und das Kochen auf das gemeinschaftliche Ereignis hin. Der auf dem unteren Niveau zur Landschaft geöffnete Hof ist mit seiner Feuerstelle der Gemeinschaftsküche vorgelagert. Und hoch oben, noch über den beiden anderen, ist der Raum für das Spielen eingerichtet. Das gewohnte Kochen, Waschen, Spielen meinen hier das Fest, ein Fest des „schönen Gebrauchs“ (B. Taut), das „Fest“ (H.-G. Gadamer), das Gemeinsamkeit ist und Gemeinsamkeit darstellt. System der Architektur Der Bau ist organismisch gefügt. Teil und Ganzes stehen in einer Verhältnismäßigkeit zueinander, die sich als Proportion von Räumen und Formen darstellt und die in der Maßstäblichkeit gegründet ist. Im System der Architektur führen die Proportion der Räume bis zur Einheit der Öffnung zurück und die Proportion der Formen zur Einheit des Pfeilers. Öffnung und Pfeiler, Räume und Formen, sind von vornherein in ein und dieselbe modulare Maßordnung eingebunden. Proportion beschreibt insofern die Verhältnismäßigkeit innerhalb einer Ordnung, hier des Baus, Maßstäblichkeit beschreibt die Verhältnismäßigkeit zwischen zwei Ordnungen, hier, der des Baus und dort, der der Wohnenden. Erst die Maßstäblichkeit setzt den Bau mit Räumen und Formen in Beziehung zu etwas anderem oder anderen, zu den Wohnenden. Vordergründig ist es zunächst die Handwerklichkeit des Backsteins, die den Maßstab des Baus greifbar macht: Greifen heißt Begreifen. Maßstäblichkeit umfasst weit mehr als die überkommende Anthropomorphie oder –metrie der Formen, sondern meint noch davor und noch zuerst das Räumliche der Architektur, schlussendlich erzielt sie die ganze Verfasstheit, die auch das Bewegungs-, Wahrnehmungs- und Vorstellungsvermögen der Wohnenden einschließt. Eine Maßstäblichkeit also, die sich nicht mehr nur in Maßen erschöpfen lässt, sondern in einer erweiterten Verhältnismäßigkeit Ein- und Ausdruck findet. Offenheit und Öffnungen Die Räume sind den Wänden entlehnt. Über das Element der Öffnung sind sie aneinander und an den Außenraum angeschlossen. Offenheit und Geschlossenheit der Wände zeigen die gesellschaftliche Trennung in öffentlich und privat an. Über Öffnungen schließen Wände ein und aus. Von innen nach außen nimmt die Offenheit des Baus ab. In der Weise, wie die äußeren Öffnungen der Wände die eigenen Zimmer der Wohnenden nach außen darstellen, weisen die inneren Öffnungen mit der Dopplung des Intervalls auf die gemeinsamen nach innen hin. Auch die Öffnungen sind Räume, Räume im Inneren von Wänden, in denen man steht und durch die man geht. Wände öffnen sich als Orte und Wege. In besonderer Weise zeichnen Bogen und Gewölbe diese innere Räumlichkeit der Wand aus: Der schützende und bergende Charakter der umschließenden und zugleich öffnenden Geste wirkt sich raumintensivierend auf jene Orte und Wege aus. Ein Bogen fokussiert die Mitte, durchwelche der Blick und die Bewegung führen. Anders als die winkelige Öffnung, dergleichen die Wand lediglich aussticht und abzieht, scheint der Bogen die Öffnung zu zerdehnen, die Wand gleichsam beiseitezuziehen und im Pfeiler zu bündeln, weswegen wohl auch das Massiv im Raum der Öffnung noch spürbar zu sein scheint. Botanik der Wand Zumal er nichts anderes vermag, jedenfalls nicht ohne anderweitige Unterstützung, mauert der Backstein Bögen und Gewölbe. Öffnungen unter Bögen lassen Wände schwer erscheinen. Fließend werden die Lasten über den Bogen in Wand und Pfeiler umgelenkt und im Erdboden abgetragen. Das „Abfließen“ der Lasten lässt die Wand gleichsam standfest im Grund wurzeln und aus ihm herauswachsen. Diese eigentümliche Wirksamkeit der Wand kommt im Gefüge der Steine sinnbildlich zur Darstellung. Nähert sich die Wand dem Erdboden wechselt der Wasserstrichziegel ins Rote und wegen des Höhenversprungs von der Straße zur hinteren Landschaft bildet der Bau rückwärtig ein vornehmlich in Rot gekleidetes Sockelgeschoss aus. Die über dem Sockel aufgehenden Wände verlaufen ins Gelbe. Der Übergang vom Rot zum Gelb zeigt in Zu- und Abnahme einen Verlauf, der im vermischenden Übergang das „Wachsen“ der Wand und das „Wachstum“ des Baus mimetisch darstellt. Gleich in mehrfacher Hinsicht wird diese Sinnbildhaftigkeit der „organischen“ Wand und des organismischen Baus transformatiert und mit dem Vorkommen von Kopf-, Läufer- und Lagerseiten des Steins, mit dem wilden Verband, mit der Verästelung des Fugennetzes, mit Vor- und Rücksprüngen und vorherbestimmten handwerklichen „Fehlern“ untermauert. Das so entstehende, unregelmäßige Muster zeichnet das wachstümliche Gewebe der Wand aus und bestimmt die Tektonik des Baus – einer Pflanze gleich. Gewand der Räume An die Materialfarbigkeit der Backsteine, an das Rot und das Gelb, knüpft die innere Polychromie von Wänden und Decken an. Zunächst mit der dritten Farbe, dem mineralischen Blau, mit dem die Decken „weggestrichen“ sind. Drei weitere Farben, Beige, Purpur und Grün zeigen sich als Produkte der drei Hauptfarben. Die inneren Wände von Lauben, Treppen und „Waschhaus“ sind als Mischung von Rot und Gelb mit einem kartonfarbenen Beige abgedeckt. Die der nach außen gerichteten „Studioli“ wechseln von unten nach oben vom Purpur zum Grün. Liegt das „Studiolo“ hinter einer vornehmlich in Rot gemauerten Wand, sind die Wände als Mischung von Rot und Blau in einem bräunlichen Purpur gestrichen. Hinter den überwiegend in Gelb gemauerten Wänden tritt Grün als Produkt von Gelb und Blau auf. Wegen der Verkieselung mit dem verputzten Grund zeigen die Keimfarben eine mineralische „Tiefe“. Die Polychromie bezieht sich auf die öffentlichen Teile, d.h. auf die gemeinschaftlich gewidmeten Räume des Baus und trägt zu deren Gestimmtheit bei. In den äußeren „Studioli“ der Wohnungen ruft die Farbigkeit sinnbildlich das Gemeinschaftliche und Gesellschaftliche ins Gedächtnis und weist zur Räumlichkeit des Hauses wie auch der Stadt zurück. Ansonsten sind die Wohnungen mit Weiß und Grau von der Farbgebung ausgenommen. Ohne Farbe Auch die Kunst von Detlef Beer lässt die Farbe aus – unter den blauen Decken des „Waschhauses“ und der „Studioli“. Das ist umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass im Werk des Malers Beer dem Umgang mit Farbe, im Besonderen den Farben Gelb, Blau und Rot, grundsätzliche und konzeptualisierende Bedeutungen zukommen: Hier aber führt das architektonische Voraussetzen der Farbe zum künstlerischen Verzicht auf Farbe. Zunächst ist es unmittelbar das „Aussparen“ der Farbe, das die innige Beziehung zwischen Akt und Bau erst verräumlicht. Denn in der Weise, in der die Architektur den Raum baulich begrenzt, mit der Farbe das Bauliche aber maskiert, um sich in der Wirkung ganz dem inneren Räumen zuzuwenden, nimmt sich die Kunst mit ihrem „Aussparen“ der Farbe wider der Architektur zuallererst eine Öffnung der Räume vor. Aber diese scherenschnittartigen Öffnungen sind nicht dazu gedacht, die Aufmerksamkeit auf die darüber liegende Konstruktion, etwa auf den rohen Putzgrund oder den groben Beton der Decke zu richten, vielmehr geht es um eine Öffnung des Raumes in einen anderen Raum, einen imaginären Raum, einen erweiterten, grenzenlosen, einen offenen Raum. Von dort her, scheinbar aus weiter Ferne, veranlasst durch den hellen Grund, strahlt das motivisch Ausgelassene der drei abstrakten Deckenbilder in den inneren Raum zurück. Die Mathematik der Arbeit und die in den Decken der „Studioli“ ausgesparten Eigennamen weisen geheimnisvoll auf Astronomie hin. Zur Zeit Der Bau nimmt Bezug auf Vorangegangenes und Vergangenes, ohne sich dabei allzu deutlich von „Altem“ abzusetzen. Wirklich „neu“ erscheint er daher nicht. Das muss noch kein Nachteil sein, ist doch das heute noch „neu“ genannte vielleicht schon Morgen beim „alt“ genannten angekommen – jedenfalls zu voreilig für die bedächtige Architektur, deren Sache die Mode ohnehin nicht sein sollte. Wie im Boden legt der Bau auch in der Zeit Fundamente an, eine Arbeit am Zusammenhalt von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft: Modern wird der Bau wohl nicht gewesen sein. (Erläuterungen von usarch)