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Bonn-Auerberg Gemessen an seinen Nachbarn hat Auerberg erst seine Jugend hinter sich gelassen und ist gerade erwachsen geworden, während Bonn-Castell, Graurheindorf und Buschdorf markante Züge ihres ehrwürdigen Alters tragen. Viele Jahrhunderte dort, rund 100 Jahre hier. Seinen Namen trägt Auerberg seit 1966, abgeleitet aus alten Flurbezeichnungen der Äcker links und rechts der schon römischen Kölnstraße unweit des römischen Lagers. Auerberg zählt mittlerweile rund 10.000 Einwohner*innen. In dem Neubaugebiet am nördlichen Stadtrand von Bonn findet man hier eine ruhige Wohnlage in unmittelbarer Rheinnähe vor. Außerdem verfügt Auerberg über gute Einkaufsmöglichkeiten, Höhere Schulen und den Sportpark Nord mit Schwimmbad und zeichnet sich durch die guten Nahverkehrsverbindungen und seine ebenen Radwege aus, über die die Bonner Innenstadt in nur etwa 15 Minuten zu erreichen ist. Gleichzeitig bieten nahe Autobahnanschlussstellen schnelle Verbindungen in alle Richtungen, vor allem nach Köln und zum Konrad-Adenauer-Flughafen (Autobahnanschluss A565). Dies sind unsere Objekte in Auerberg: Prager Straße 21-35 – Prager Höfe Prager Straße 11-19 – Prager Häuser Prager Straße 20-98 – Wohnhöfe Auerberg Londoner Straße 34-44 (geförderter Wohnraum)

Bonn-Castell Der Stadtteil Bonn-Castell liegt im Norden von Bonn und wurde bis 2003 unter Bonn-Nord geführt. Hier leben mittlerweile ca. 10.500 Einwohner*innen. Der Name „Castell“ erinnert an die römische Vergangenheit Bonns und des Stadtteils, ebenso einige Straßennamen des Viertels wie z. B. die Römerstraße, der Legionsweg oder der Augustusring. Das römische Militärlager „castra bonnensia“ bildete die Keimzelle, um die herum später die Stadt Bonn entstand. An das  römische Lager erinnern heute noch einige Straßennamen, wie z.B. „Am Römerlager“ und „Augustusring“ und die Rekonstruktion eines Römerkrans. Bei Niedrigwasser des Rheins zeigen sich die Überreste des ehemaligen römischen Hafens. Eine gute Einkaufsinfrastruktur für den täglichen Bedarf findet sich entlang der Kölnstraße, die gleichzeitig auch die Grenze zur Nordstadt bildet. In Castell findet man viel Wohnbebauung, Büro- und Verwaltungsgebäude, mehrere Institute der Universität Bonn, außerdem zahlreiche Bundesbehörden und sehenswerte Kirchen, wie die katholische Pfarrkirche St. Joseph von 1931, ein Backsteinbau im Bauhausstil der Kölner Architekten Boell und Neuhaus. Im Sommer zieht das direkt am Rheinufer gelegene Freibad Römerbad zahlreiche Besucher an. Die längs des Rheins verlaufende Promenade mit Fuß- und Radweg, bietet reichlich Gelegenheit zum Flanieren und Sport treiben. Die vielen Grünflächen laden zum Verweilen und Erholen ein. In Bonn-Castell findet urbanes Leben in unmittelbarer Rheinnähe statt, ideal für Menschen, egal welchen Alters, die kurze Wege schätzen, aber nicht unbedingt Ruhefanatiker sind. Die Innenstadt erreicht man in wenigen Minuten zu Fuß oder ganz bequem mit dem Fahrrad. Dies sind unsere Objekte in Castell: Irmintrudisstraße 6-10 Nordstraße 44 Nordstraße 110-114

Bonn-Dransdorf Dransdorf ist ein Ortsteil im Nordwesten von Bonn mit rund 5000 Einwohner*innen. Er  ist ungefähr vier Kilometer von der Innenstadt entfernt. An den gewachsenen Ortskern mit Kirche und den Relikten der Dransdorfer Burg hat der Stadtteil seinen straßendorfähnlichen Charakter bewahrt. Viele Nachkriegsbauten, oft dreigeschossige Zeilenbauten, prägen das Ortsbild. Im Süden und Westen des Stadtteils liegen große Felder. In direkter Nachbarschaft zu Dransdorf liegen die Bonner Stadtteile Tannenbusch im Norden, Weststadt im Nordosten, Endenich im Südosten und Lessenich/Meßdorf im Süden sowie die Gemeinde Alfter im Westen. Ein großer Teil von Dransdorfs liegt verhältnismäßig tief, wie alle zum Rhein hin gerichteten Stadtteile. In Richtung Meßdorf ist das Gelände mit dem Dransdorfer Berg ansteigend, dahinter dehnt sich das Meßdorfer Feld aus. Der Stadtteil verfügt über eine gute Infrastruktur und eine sehr gute Verkehrsanbindung an das öffentliche Nahverkehrsnetz der Stadt. In kurzer Zeit kann man von Dransdorf aus die Bonner Innenstadt oder andere Zentren mit mehreren Buslinien, den Stadtbahnlinien 16 und 63 und der Vorgebirgsbahn S 23 erreichen. Dies ist unser Objekte in Dransdorf: Siemensstraße 144 – ROM.HOF

Bonn-Endenich Der Stadtteil Endenich mit seinen ca. 12.700 Einwohner*innen verfügt über eine eigene so genannte „Kulturmeile“. Diese ist zwar nicht groß, aber frei nach dem Motto „klein aber fein“ hat sie dennoch einiges zu bieten. Sie liegt auf der Frongasse und umfasst mit dem Rex-Programmkino, dem Haus der Springmaus, der Harmonie und dem Irish Pub The Fiddlers gleich vier Bonner Institutionen, die gerne besucht werden. Das Rex hat ein wunderschönes Ambiente und gehört mit seinem großen Saal wohl zu den schönsten Kinos in Bonn; hier wird noch viel Wert auf gute Filme gelegt. Der Ortsteil besitzt zwar über kein U-Bahnnetz, vom Hauptbahnhof aus fahren jedoch die Buslinien 622, 623, 632 und 635 in Richtung Endenich. Dafür gibt es einen direkten Autobahnzugang zur A565 durch die eigene Anschlussstelle. In Endenich fühlen sich vorzugsweise Studenten heimisch. Ausschlaggebend hierfür ist die Nähe zur Universität, die mit dem Rad in wenigen Minuten erreichbar ist. Aber auch für ältere Semester ist Endenich eine Überlegung wert. Man findet hier einen Ort mit Kultur, kurzen Wegen und viel Lebensqualität vor. Dies sind unsere Objekte in Endenich: Lutfridstraße 1-11 Lutfridstraße 6-20 Magdalenenstraße 28-30 Pastoratsgasse 14

Bonn-Kessenich Der Stadtteil Kessenich ist mit seinen ca. 12.600 Einwohner*innen ein familienfreundliches Bonner Viertel am Fuße des Venusberges zwischen Südstadt und Dottendorf. Das ruhige Wohnviertel mit seinen schönen jahrhundertealten Wohngebäuden und traditionellen Kneipen bietet neben verschiedenen Schulen und Kindergärten auch hervorragende Einkaufsmöglichkeiten und eine gute Anbindung an die Innenstadt sowie an die umliegenden Naherholungsgebiete und die Universitätskliniken Bonn. Hier kann man auch die Pfarrkirche Alt-St. Nikolaus und die berühmte Rosenburg aus dem frühen 19. Jahrhundert entdecken, die von kleinen, gepflegten Parks umrahmt sind. Der Einzelhandel bietet alles für den täglichen Bedarf, so findet man neben diversen Supermärkten auch kleine Geschäfte, die Bücher, Schmuck, Schreibwaren, Haushaltswaren sowie Blumen und Dekorationsartikel in ihrem Angebot bereitstellen. Wer nach dem Einkauf oder einem Friseurbesuch Entspannung sucht, findet hier in Kessenich ein breit gefächertes Angebot. Schnell ist man für einen Spaziergang am Rhein, in den Rheinauen oder im nicht weit entfernten Naturpark Kottenforst. Auch die Innenstadt ist in wenigen Minuten mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichbar. Auch die Verkehrsanbindung in andere Stadtteile ist gut und die Nähe zur Autobahnauffahrt von Vorteil. Dies sind unsere Objekte in Kessenich: Lotharstraße 100 Lotharstraße 102 Lotharstraße 104 Lotharstraße 106 Lotharstraße 108 Lotharstraße 111-119 & 135 Lotharstraße 134

Bonn-Nordstadt Die heutige Bonner Nordstadt ist ein gewachsenes Quartier am Rand der historischen Altstadt mit Innenstadtnähe, in der ca. 16.000 Einwohner*innen leben. Ihre Entstehungszeit ist etwa die gleiche, wie die der Südstadt. Die Nordstadt war landschaftlich nicht so begünstigt, wie die Südstadt  und so entwickelte sie sich eher zu einer Wohnlage für die untere Mittelschicht. Einige der in diesem Stadtbezirk erbauten, überwiegend dreigeschossigen Wohngebäude, besitzen gewerblich genutzte Flächen im Souterrain oder in Anbauten. Im Gegensatz zur Südstadt verzichtete man bei den Wohnhäusern fast ausnahmslos auf Balkone und Vorgärten. Enge, verwinkelte Straßen und alte Häuser prägen den südlichen Teil der Nordstadt (Innere Nordstadt), der daher seit  Mitte der 1970er Jahre auch als „Altstadt“ bezeichnet wird. Durch die vielen Kneipen war und ist dieses Stadtviertel noch heute sehr beliebt bei Studenten und jungen Leuten. Nach Nordosten hin wird dieser Stadtteil durch die Kölnstraße begrenzt. Seit dem Jahr 1990 steht das gesamte Nordstadt-Viertel unter Denkmalschutz. In der Nordstadt befinden sich Kindergärten, Schulen, Kleingewerbe, Cafés, Restaurants, Kunstcarré. Nahe dem Stadthaus, am südlichen Ende der Nordstadt, liegt der 1715 angelegte „Alte Friedhof“ mit Grabstätten berühmter Bonner Persönlichkeiten. Gegenüber dem denkmalgeschützten Frankenbad, einem der vier Bonner Hallenbäder, am Hochstadenring, sind der Bonner Kunstverein und das Künstlerforum Bonn angesiedelt. An der Viktoriabrücke findet man das berühmte August-Macke-Haus, in dem Ausstellungen über den Künstler gezeigt werden und auch das Frauenmuseum liegt in der Nordstadt. Außerdem gibt es einige Kirchenbauten zu bestaunen, unter anderem die auf der Adolfstraße / Ecke Oppenhoffstraße gelegene neogotische katholische Stadtkirche St. Marien, erbaut 1887 bis 1892, die zu den wichtigsten und stilreinsten Kirchen der Bonner Innenstadt zählt. In der Nordstadt befindet sich auch das Ludwig-Erhard-Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung. Der Stadtteil verfügt über das großes Gewerbegebiet „Verteilerkreis“ mit direkter Anschlussstelle zur A555 und A565. Hier sind neben einigen Autohändlern und dem Eierlikörhersteller Verpoorten, auch Einkaufsmärkte, Discounter, ein Baumarkt und einige andere Händler angesiedelt. Dies sind unsere Objekte in der Nordstadt: Adolfstraße 61-63 Dorotheenstraße 72-74 Dorotheenstraße 76 Heerstraße 37 Im Krausfeld 19 Kölnstraße 85 Paulstraße 14

Bonn-Poppelsdorf In der Mitte von Bonn liegt der Ortsteil Bonn-Poppelsorf, in dem ca. 6.300 Einwohner*innen leben. Das Szeneviertel Poppelsdorf ist bekannt für sein buntes Treiben und wird für seine unmittelbare Nähe zur Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, zum Botanischen Garten der Universität Bonn, zur Innenstadt und zu den Bonner Hotspots geschätzt. An der Meckenheimer Allee und Nussallee befinden sich zahlreiche Institutsbauten der Universität, teilweise aus dem 19. Jahrhundert, unter anderem das Alte Chemische Institut. In Poppelsdorf sowie besonders in den angrenzenden Stadtteilen Südstadt und Weststadt stehen noch viele Wohnbauten aus der Gründerzeit (ca. 1840-1873) und dem Historismus (ca. 1870-1910). In diesem eleganten Stadtteil liegt auch der weitläufige Poppelsdorfer Friedhof, einer der älteste Friedhöfe in Bonn, wie auch das Melbbad, ein Freibad in einer bergigen Parkanlage. Sehenswürdigkeiten sind unter anderem das Mineralogische Museum, das im Poppelsdorfer Barock-Schloss untergebracht ist, das Goldfuß-Museum mit seiner großen Fossiliensammlung und die Lutherkirche, die einzige Neorenaissancekirche im Rheinland. Auf der „Poppelsdorfer Meile“ befinden sich zahlreiche und vielseitige Restaurants, gemütliche Cafés und schicke Bars, die sich vor allem an Studenten und Lehrende der Universität wenden. Hier findet sich alles, was zum täglichen Leben benötigt wird, von der Apotheke über Bank, Bäckerei, Blumenhandlung, Boutique, Friseure, Lebensmittelfachgeschäft, Metzgereien und Supermärkte, Optiker, Schreib- und Geschenkartikelläden bis hin zum Zeitungsladen. Poppelsdorf verfügt über eine gute Verkehrsanbindung, so erreicht man in kurzer Zeit mit verschiedenen Buslinien z.B. das Universitätsklinikum Bonn (UKB) oder das Stadtzentrum. Mit dem Fahrrad ist man in wenigen Minuten in der Innenstadt, zu Fuß benötigt man ca. 15 Minuten. Dies sind unsere Objekte in Poppelsdorf: Burggartenstraße 27 Reuterstraße 2 Sebastianstraße 70-76 Sternenburgstraße 24 Sternenburgstraße 28

Bonn-Südstadt Historisch sehr wertvoll ist die am Rheinufer gelegene Bonner Südstadt mit ihren ca. 10.000 Einwohnern. Sie gilt zusammen mit der Weststadt als das größte zusammenhängende und gut erhaltene Gründerzeit-Viertel Deutschlands. In den schönen Wohnhäusern aus der Zeit der Jahrhundertwende findet man charmante Cafés und elegante Restaurants mit hervorragender Küche. Das bekannte Zoologische Forschungsmuseum Alexander König liegt am südlichen Ende des Stadtviertels, weitere Museen des Viertels in Rheinnähe sind das Arithmeum mit den mathematischen Ausstellungen, das Ägyptische Museum der Universität Bonn und das Akademische Kunstmuseum. Die Südstadt ist über die Grenzen Bonns hinaus beliebt und bekannt für die üppigen Grünflächen Poppelsdorfer Allee, Stadtgarten und Hofgarten. Die Poppelsdorfer Alle, die einst als Verbindungstraße zwischen dem Kurfürstlichen Schloss und dem Poppelsdorfer Schloss gebaut wurde, ist mit schönen Gründerzeithäusern bebaut und grenzt an den Kaiserplatz in der Innenstadt. Der im 18. Jahrhundert entstandene Hofgarten gehört sowohl zur Bonner Südstadt als auch zur Innenstadt und wird begrenzt durch das Kurfürstliche Schloss, das die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität beherbergt. Durch seine zentrale Lage dient der Hofgarten den Bonnern und den Besucher*innen nicht nur im Sommer als beliebtes Naherholungsgebiet. Südlich der Innenstadt Bonns gelegen, wird dieser Ortsteil Südstadt durch den Regina-Pacis-Weg, die Poppelsdorfer Allee, die Reuterstraße, die Kaiserstraße, die Weberstraße und den Rhein begrenzt. Dies sind unsere Objekte in der Südstadt: Bismarckstraße 2a Kaiserstraße 52 Schumannstraße 35

Bonn-Weststadt Die Weststadt befindet sich in der Nähe des Hauptbahnhofs unweit des Stadtzentrums. Mit rund 7.800 Einwohner*innen ist der zentral gelegene Stadtbezirk eine sehr beliebte Wohngegend und bildet zusammen mit der Südstadt eines der größten Gründerzeit-Viertel in Deutschland. Vor allem durch die Nähe zur Universität und der guten Verkehrsanbindung in alle Richtungen ist die Weststadt ein gefragter Wohnstandort. Mitten im Musikerviertel bilden das Baumschulwäldchen als städtischer Park und der Beethovenplatz attraktive grüne Akzente. Am Rande des Parks, zum Beethovenplatz hin, liegt das Kurfürstliche Gärtnerhaus. Im Gärtnerhaus werden Kunstausstellungen präsentiert. Zu den größeren repräsentativen Bauwerken der Weststadt gehören das Gebäude der Landwirtschaftskammer Rheinland an der Endenicher Allee und das Borromäushaus am Wittelsbacherring. In der Weststadt sind zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf, sowie Hobby- und Gartenmärkte zu finden. In der Nähe der Viktoriabrücke kann man verschiedenartige Bars und Restaurants besuchen. Für Kulturinteressierte gibt es das Rheinische Landesmuseum Bonn, das die Kunst und Kulturgeschichte der Metropolregion Rheinland seit der Frühzeit darstellt. Dies ist unser Objekte in der Weststadt: Baumschulallee 28-30

Bonn-Zentrum Das architektonisch schöne Bonner Zentrum mit seinen ca. 5.440 Einwohner*innen liegt in unmittelbarer Nähe zum Rhein und nördlich der Südstadt. Kulturell hat das Zentrum einiges zu bieten. So zählt neben einem Kino vor allem die Oper und das bekannte Bonner Münster zu den Highlights der Innenstadt. Mit seinen öffentlichen Orten, wie dem Kirchplatz, Friedensplatz, Münsterplatz und Marktplatz bieten sie auch tagsüber ausreichend Möglichkeiten das Stadtleben zu genießen. Gerade aber in den Abendstunden präsentiert sich die Innenstadt von ihrer schönsten Seite mit all den gemütlichen Restaurants, den schönen Cafés, Clubs und Bars in verkehrsberuhigter Lage. Das Zentrum steht zudem ganz unter dem Zeichen Ludwig van Beethovens. So finden sich dort neben der Beethoven Statue auf dem Münsterplatz und der Beethovenhalle, die das nördliche Ende des Zentrums markiert, auch die Beethovengasse, in der das Geburtshaus des berühmten Komponisten steht. An der südlichen Grenze des Viertels, neben dem Universitätshauptgebäude, liegt direkt am Rheinufer der Biergarten „Alter Zoll“, der vor allem für Studenten ein beliebtes Anlaufziel ist. Auch die Verkehrsanbindungen könnten nicht besser sein. Vom Hauptbahnhof und dem anliegenden Busbahnhof fährt ein Großteil der öffentlichen Verkehrsmittel unmittelbar durch das Zentrum. Die nördlich gelegene Autobahn ist in wenigen Minuten zu erreichen. Dies ist unser Objekt in Bonn-Zentrum: Herwarthstraße 19